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ARIENSCO GMBH Zero-Turn-Mäher: auf der Stelle schneller

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: AriensCo GmbH

Im Jahr 2005 lag der Anteil der Zero-Turn-Mäher am Gesamtmarkt der Rasentraktoren in den USA bei lediglich fünf Prozent. Inzwischen ist er auf circa 52 Prozent gestiegen. Null-Wendekreis-Mäher sind dort zum absoluten Standard geworden, egal ob bei privaten oder professionellen Nutzern. Auch in Europa steigt die Nachfrage nach Zero-Turn-Mähern. Die Gründe liegen auf der Hand: deutliche Zeitersparnis, mehr Komfort, lange Lebensdauer und – nicht zu unterschätzen – mehr Spaß beim Mähen.

Im Gegensatz zu klassischen Rasentraktoren mit Lenkrad werden Ariens-Zero-Turn-Mäher über zwei unabhängig voneinander arbeitende Radmotoren an den Hinterrädern angetrieben. Mit zwei Lenkhebeln lassen sich die Antriebsräder einzeln und individuell steuern. Diese können sich somit in die gleiche oder in unterschiedliche Richtungen bewegen. In der Praxis bedeutet das, dass man in einem Zug wenden kann – ohne vorwärts oder rückwärts rangieren zu müssen. Zeitraubendes Wenden gibt es bei einem Zero-Turn-Mäher nicht – Hindernisse können exakt umfahren werden. Dadurch bleibt auch weniger ungemähtes Gras im Wendebereich zurück. Die Präzision eines Nullwendekreismähers verringert so lästiges Ausputzen am Ende erheblich. Ein weiterer Grund, warum man mit Zero-Turn-Mähern so schnell ist, ist ihr niedriger Schwerpunkt in Kombination mit dem großvolumigen, geschweißten Mähdeck. Dadurch werden im Vergleich zu klassischen Rasentraktoren deutlich höhere Mähgeschwindigkeiten erreicht.

Ein Vorurteil, dass sich Zero-Turn-Mäher nur für Profis rentieren, die sehr große Flächen zu mähen haben, kann entkräftet werden. Schon ab 1.000 m² Rasenfläche empfiehlt es sich, diese Möglichkeit einmal näher zu betrachten. Zero-Turn-Mäher gibt es nämlich schon ab einer Schnittbreite von 86 cm. Die Geräteklasse mit 86 cm bis 107 cm Schnittbreite, wie die beiden Modelle Ariens Edge 34 und 42, zielt auf Privatpersonen mit größeren Grundstücken ab. Denn gerade in Gärten mit zahlreichen Hindernissen wie Blumenbeete und Büsche und vielen Wendemanövern ist der Zeitgewinn enorm.


Zero-Turn-Mäher sorgen für echtes Mähvergnügen

Neben der Schnelligkeit spricht auch die komfortable Arbeitsweise für einen Zero-Turn-Mäher. Die größere Beinfreiheit im Vergleich zu klassischen Rasentraktoren sowie die bequemen und an den Fahrer anpassbaren Sitze sorgen für deutlich mehr Komfort. Der geringe Kraftaufwand für die Lenkbewegungen sowie die leichtgängigen Bedienelemente tragen ebenfalls zum angenehmen Arbeiten bei.

Ariens-Mäher stehen für Langlebigkeit. Im Vergleich zu traditionellen Aufsitzmähern verbaut das Unernehmen an seinen Null-Wendekreis-Mähern deutlich weniger Plastik. Hochwertige Rahmen und verschweißte Mähdecks aus Stahl sorgen für eine lange Lebensdauer. Premium-Motoren und robuste Hydrostat-Getriebe tragen ihren Teil zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung bei.

Jeder kann Zero-Turn fahren

Der pauschale Einwand, die Anwender würden mit der Lenkung mit zwei Fahrhebeln nicht zurechtkommen, ist nicht zutreffend: Jeder kann nach einer kurzen Eingewöhnung einen Null-Wendekreis-Mäher fahren. Millionen von privaten Anwendern beweisen es und möchten die Vorteile nicht mehr missen. Einfach zu beweisen ist das mit einer kurzen Funktionserklärung und einer Probefahrt auf dem Hof eines Fachhändlers. Der Einkaufswagen-Vergleich hilft dabei am besten. Je nach Fahrmanöver bewegt man die Fahrhebel entsprechend (siehe Grafik 3).

Bei einem Praxisbeispiel des Online-Portals todaysmower.com wurden ein klassischer Rasentraktor und ein Zero-Turn-Mäher auf einer 4.000 m² großen Fläche mit 40 Bäumen und weiteren Hindernissen im Einsatz getestet. Das Ergebnis war eindeutig. Der Zero-Turn-Mäher war bei gleicher Mähbreite (106 cm) um 40 Prozent schneller als der Rasentraktor.

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Uni Hohenheim bestätigt Zero-Turn-Vorteile

Außerdem wurden bei einem Vergleich der Lenkungsarten von konventionellen Aufsitzmähern und Zero-Turn-Mähern im Rahmen einer Studie der Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik, die genannten Vorteile ebenfalls bestätigt. Ein Praxis-Vergleichstest zwischen einem konventionellen Rasentraktor (107 cm Mähbreite) und einem Zero-Turn Mäher Ariens Ikon XD (107 cm Mähbreite) ergab, dass nicht nur das Wendemanöver deutlich schneller vonstattengeht, sondern auch der Wenderadius deutlich geringer ist. Das Wendemanöver beim klassischen Rasentraktor in Omega-Form dauert fünf Sekunden. Im Vergleich dazu wendet der IKONXD in nur 3,7 Sekunden. Auf die Frage, welchen der beiden Mäher die 17 Testteilnehmer kaufen würden, war die Antwort ebenfalls eindeutig. Mehr als die Hälfte würden sich für einen Zero-Turn-Mäher entscheiden.

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