Partner

A+A in Düsseldorf: Unternehmen sparen nicht an der Sicherheit

55.800 Besucher - hoher Zuspruch auch aus dem Ausland

Lesedauer: min

Auch unter konjunkturell schwierigeren Vorzeichen investieren die Unternehmen in die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Das ist die Kernbotschaft, die sich aus dem Verlauf und dem hohen Aussteller- und Besucherzuspruch bei der A+A 2009 in Düsseldorf ziehen lässt. An den vier Lauftagen (03.11. - 06.11.) kamen 55.800 Fachbesucher (2007: 55.200), um sich bei den 1.541 Ausstellern aus 62 Nationen über die neuesten Trends in den Bereichen des Arbeitsschutzes, der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Sicherheitsmanagements im Betrieb zu informieren. Das ist ein neue Bestmarke in der Veranstaltungshistorie. Nahezu jeder vierte Besucher reiste aus dem Ausland an. Ein Zuwachs war insbesondere aus den außereuropäischen Ländern etwa aus Südamerika zu verzeichnen.

"Die A+A hat ihre Position als international führende Messe- und Kongressveranstaltung für sichere und gesunde Arbeit eindrucksvoll mit Topwerten auf der Aussteller- und Besucherseite bestätigt. Hervorzuheben ist die hohe Entscheidungskompetenz der Besucher", resümiert Joachim Schäfer, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf, aus Gesprächen mit Ausstellern die hohe Zufriedenheit und die gute Stimmung in den Messehallen.

Der A+A Kongress zählte gut 5.000 Teilnehmer und thematisierte unter dem Leitthema "Innovationen für sichere und gesunde Unternehmen" insbesondere den qualitativen sowie wirtschaftlichen Nutzen vorbeugenden Handelns. Zur begleitenden Konferenz der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO/ Unterorganisation der UN) kamen mehr als 300 Teilnehmer (aus rund 60 Ländern).

Den Erfolg der A+A führt Gerd Zeisler, Vorsitzender des A+A-Beirates, neben dem speziellen Veranstaltungsangebot auch auf ein insgesamt gesteigertes Sicherheitsinteresse zurück: "Das Sicherheitsbedürfnis ist weltweit zu einem Thema für die Allgemeinheit geworden. Die Angst etwa vor den Folgen von Naturkatastrophen oder Anschlägen sowie vor den Auswirkungen von Pandemien beschäftigt nicht nur die Gesundheitsorganisationen weltweit, sondern auch das Management multinational operierender Unternehmen." In Bezug auf die A+A hebt Zeisler das neu ins Programm aufgenommene Forum Katastrophenschutz hervor: "Die A+A hat stets aktuelle sicherheitsrelevante Themen in Kooperation mit starken Partner aufgegriffen. Das ist ihr Erfolgsrezept." Das Forum Katastrophenschutz erfreute sich eines sehr regen Besucherinteresses und wird auch künftig im Rahmen der A+A stattfinden.

Die Aussteller präsentierten im Rahmen der A+A 2009 die gesamte Bandbreite an Produkten und Services für den persönlichen Schutz und die Realisation störungsfreier, gesunderhaltender Betriebsabläufe - von Schutzartikeln für die einzelnen Körperpartien bis hin zu komplexen Sicherheitssystemen, von der arbeitsmedizinischen Betreuung bis hin zu ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung. Zu den Produkthighlights zählten zum Beispiel eine voll recycelbare Arbeitsschutzjacke, ein Business-Anzug ausgerüstet mit Windschutz-Membranen speziell für den chicen und zugleich funktionellen Einsatz von Außendienstmitarbeitern oder auch Schutzbekleidung mit integriertem UV-Schutz. Ergonomisches Mobiliar für den speziellen Einsatz in Kinderbetreuungseinrichtungen, lärmabsorbierende Bilder oder auch neueste hochsensible Gasmessgeräte für die gleichzeitige Messung unterschiedlicher Gase sorgten gleichermaßen für reichlich Gesprächsstoff unter den A+A-Besuchern.

Informationen zur A+A online unter: <link http: www.aplusa-online.de _blank external-link-new-window>

www.AplusA-online.de


[0]
Socials

AKTUELL & SCHNELL INFORMIERT