„Schnell müssen sie sein, standfest und genau arbeiten können“, sagt Oleg Heinz, Betriebsleiter der SL Infrastrukturbau aus Lünen. Die Firma ist Teil der Stadtwerke Lünen und vornehmlich für Bau und Unterhaltung des Leitungsnetzes zuständig. Für die Mobilbagger bedeutet dies, häufige Ortswechsel auf eigener Achse und sehr genaues Arbeiten in und an den Leitungsgräben und -schächten. Aktuell müssen sie in Lünen in verschiedenen Straßen mehrere Kilometer Leitungsgräben ausheben. Eine wichtige Voraussetzung ist Standfestigkeit. Sichere Basis sind der niedrige Schwerpunkt der TB 370 W sowie die Achtfach-Bereifung. Ein grundsolides Planierschild sorgt für noch mehr „Bodenhaftung“. „Wir haben zusätzlich Abstützpratzen montieren lassen. Das bringt Sicherheit – auch in sehr anspruchsvollen Bausituationen“, beschreibt Heinz.
Mit 2.100 mm Breite ist der TB 370 W recht schmal. Dadurch passt er gut in die innerstädtischen Baustellen. Auslegerversätze von 615 mm rechts und 860 mm links erweitern den komfortablen Arbeitsbereich. So lässt sich sehr nah an Hindernissen arbeiten. Der kompakte Radstand und große Radeinschlagwinkel ermöglichen äußerst wendiges Manövrieren. Auch die Reichweite mit 6.905 mm, eine Grabtiefe von 3.775 mm sowie eine Abstechhöhe von 7.160 mm sind gute Voraussetzungen für die Arbeit. Untersetzungsgetriebe mit zwei Stufen für Straße und Gelände, Temporegler sowie Feststellbremse erweitern die Bewegungsmöglichkeiten extrem und praxisnah. „Wir haben das Taklock-Schnellkupplungssystem für die Hydraulikverbindungen montieren lassen – eine Supererfindung“, sagt Heinz. Mit diesem System lässt sich das Kuppeln von hydraulischen Anbaugeräten auf Sekunden verkürzen. Zudem ist es kostengünstig. Insgesamt ermöglichen all diese Fakten, dass die Takeuchi-Mobilbagger höchst anspruchsvolle Bauaufgaben bestens lösen.
„Schnell müssen sie sein, standfest und genau arbeiten können“, sagt Oleg Heinz, Betriebsleiter der SL Infrastrukturbau aus Lünen. Die Firma ist Teil der Stadtwerke Lünen und vornehmlich für Bau und Unterhaltung des Leitungsnetzes zuständig. Für die Mobilbagger bedeutet dies, häufige Ortswechsel auf eigener Achse und sehr genaues Arbeiten in und an den Leitungsgräben und -schächten. Aktuell müssen sie in Lünen in verschiedenen Straßen mehrere Kilometer Leitungsgräben ausheben. Eine wichtige Voraussetzung ist Standfestigkeit. Sichere Basis sind der niedrige Schwerpunkt der TB 370 W sowie die Achtfach-Bereifung. Ein grundsolides Planierschild sorgt für noch mehr „Bodenhaftung“. „Wir haben zusätzlich Abstützpratzen montieren lassen. Das bringt Sicherheit – auch in sehr anspruchsvollen Bausituationen“, beschreibt Heinz.
Mit 2.100 mm Breite ist der TB 370 W recht schmal. Dadurch passt er gut in die innerstädtischen Baustellen. Auslegerversätze von 615 mm rechts und 860 mm links erweitern den komfortablen Arbeitsbereich. So lässt sich sehr nah an Hindernissen arbeiten. Der kompakte Radstand und große Radeinschlagwinkel ermöglichen äußerst wendiges Manövrieren. Auch die Reichweite mit 6.905 mm, eine Grabtiefe von 3.775 mm sowie eine Abstechhöhe von 7.160 mm sind gute Voraussetzungen für die Arbeit. Untersetzungsgetriebe mit zwei Stufen für Straße und Gelände, Temporegler sowie Feststellbremse erweitern die Bewegungsmöglichkeiten extrem und praxisnah. „Wir haben das Taklock-Schnellkupplungssystem für die Hydraulikverbindungen montieren lassen – eine Supererfindung“, sagt Heinz. Mit diesem System lässt sich das Kuppeln von hydraulischen Anbaugeräten auf Sekunden verkürzen. Zudem ist es kostengünstig. Insgesamt ermöglichen all diese Fakten, dass die Takeuchi-Mobilbagger höchst anspruchsvolle Bauaufgaben bestens lösen.