Mit der neuen FZV30-Köderstation für Straßenabläufe bietet die Rockstroh GmbH eine Lösung zur sicheren und effizienten Rattenbekämpfung in Straßenabläufen. Bislang beschränkten sich viele Systeme zur sicheren Rattenbekämpfung auf klassische Revisionsschächte. Doch gerade Straßenabläufe sind ein beliebter Zugangspunkt für Nagetiere in die Kanalisation. Ungeschützt dürfen Giftköder hier allerdings nicht eingesetzt werden. Ab dem 01. Januar 2026 sind Köderschutzstationen in Wassernähe ausnahmslos Pflicht. Die neue FZV30-Köderstation für Straßenabläufe ist so konzipiert, dass sie den vorhandenen Schmutzfangeimer ersetzt und sich innerhalb weniger Minuten installieren lässt – ganz ohne bauliche Veränderungen oder Unterbrechungen im Kanalbetrieb.
Dabei funktioniert das eingesetzte System ohne Strom, ohne Elektronik und ohne Mechanik. Kernstück der Konstruktion ist ein trockener Köderbereich, der mithilfe des sogenannten Tauchglockenprinzips vollständig vom umgebenden Abwasser isoliert ist. Selbst bei vollständiger Überflutung des Straßenablaufs bleiben die Giftköder trocken und somit wirksam – und die Umwelt wird nicht gefährdet. Der Köderbehälter ist von oben einsehbar und kann bequem per Teleskopstange gewartet werden. Ein Abstieg in den Schacht ist nicht notwendig.
Praxisgerecht und variantenreich
Egal ob runde oder rechteckige Einläufe – die FZV30-Köderstation ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Damit lässt sich das System flexibel in bestehende Infrastrukturen integrieren. Besonders hervorzuheben ist der geringe Wartungsaufwand: Die Station kommt ohne bewegliche Teile aus und ist daher nahezu wartungsfrei. Ein Austausch oder die Kontrolle des Köders erfolgt vom Straßenrand aus, was Arbeitszeit spart und das Unfallrisiko für Mitarbeiter deutlich reduziert.
Zahlreiche Städte und Gemeinden setzen in Revisionsschächten bereits seit Jahren auf das FZV30-System, das durch seine Einfachheit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit überzeugt. Nun ergänzt die neue Variante für Straßenabläufe dieses Portfolio um einen bislang ungelösten Anwendungsfall – und schließt damit eine zentrale Lücke in der kommunalen Rattenbekämpfung.