Der Vertrieb von Baumaschinen findet immer häufiger online statt: Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl der Inserate bei mobile.de um rund 38 Prozent.
Baufahrzeughändler nutzen verstärkt das Internet, um ihre Angebote einer breiten Käuferschaft zugänglich zu machen – auch im europäischen Ausland.
Gerade in den aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten entdecken Nutzfahrzeughändler das Internet zunehmend als Vertriebskanal, sodass heute mehr Verkäufer beim Internet-Fahrzeugmarkt mobile.de inserieren als noch vor einem Jahr. Allein im Segment der Baumaschinen wie zum Beispiel Kettenbagger, Radlader oder Kompaktbagger stieg die Zahl der Inserate seit März 2008 um 38 Prozent auf aktuell 17.900. Wie das Center Automotive Research (CAR) von Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer bestätigt, stellt mobile.de auch insgesamt das größte Angebot an Nutzfahrzeugen in Deutschland zur Verfügung (CAR-Studie 09/2008).
Besonders die Reichweitensteigerung für ihre Angebote bewegt Händler, genauso wie Privatverkäufer, Deutschlands meistbesuchten Internet-Fahrzeugmarkt zu nutzen. „Wir verstehen uns als Partner des Handels und schaffen eine Vertriebsmöglichkeit, die den überregionalen Handel optimiert und den Nachfragerückgang im Inland ausgleicht“, sagt Christian Henk, Leiter des Händlergeschäfts bei mobile.de. So verkaufen bereits über zwei Drittel der bei mobile.de registrierten Nutzfahrzeughändler erfolgreich ins europäische Ausland (Innofact-Studie 2008). Die Daten einer mobile.de Kundenbefragung ergaben, dass die Nachfrage aus dem osteuropäischen Ausland am größten ist. Mit 19 Prozent liegt Polen an erster Stelle, gefolgt von Rumänien (10 Prozent) und Griechenland (9 Prozent). Deshalb unterstützt mobile.de die Exportaktivitäten seiner Nutzer auch mit den Sprachversionen Russisch, Polnisch und Tschechisch sowie einem eigenen Marktplatz in Rumänien.