Die Vorbereitungen für die 14. Ausgabe der KOMMUNALE laufen auf Hochtouren. Erneut verwandelt sich das Messezentrum Nürnberg vom 22. bis 23. Oktober in den bundesweiten Treffpunkt für Entscheider aus Kommunen. Derweil laufen die Vorbereitungen für die 14. Ausgabe auf Hochtouren. Schon jetzt zeichnet sich ab: Heuer wird die Fachmesse für Kommunalbedarf größer und vielfältiger denn je. Mit aktuell 585 Ausstellern (davon 68 aus dem diesjährigen Partnerland Baden-Württemberg), drei vollständig belegten Messehallen und einer Rekordfläche setzt die Veranstaltung neue Maßstäbe.
Raum für Innovationen, Austausch und praxisnahe Lösungen rund um die kommunale Zukunft bieten die Hallen 8, 9 und 10. Besondere Highlights sind der parallel stattfindende Kongress des Bayerischen Gemeindetags und des Gemeindetags Baden-Württemberg, drei Ausstellerfachforen sowie das DIGITAL-Trio, das spannende Impulse für die kommunale Praxis verspricht. Schließlich steht die KOMMUNALE 2025 ganz im Zeichen von Fortschritt, Vernetzung und nachhaltiger Entwicklung.
Kommunale Herausforderungen im Fokus
In diesem Jahr bietet die KOMMUNALE drei spezielle Ausstellerfachforen, die sich mit aktuellen Herausforderungen und Lösungen für Kommunen befassen. Im ersten Forum, das unter dem Motto „Stadt, Land, KOMMUNALE“ in Halle 8, Stand 505 stattfindet, werden innovative Ansätze zur Entwicklung von Städten und ländlichen Regionen vorgestellt. Das zweite Ausstellerfachforum zur Digitalisierung in Halle 10, Stand 543, widmet sich den neuesten digitalen Trends und Technologien, die die kommunale Verwaltung revolutionieren können. Im dritten, das sich mit Umwelt und Ressourcen beschäftigt und ebenfalls in Halle 10, Stand 603, zu finden ist, stehen nachhaltige Lösungen und Ressourcenschonung für eine umweltfreundliche Zukunft im Fokus.
„Die KOMMUNALE 2025 wird ein bedeutendes Forum für den Austausch von Ideen und Lösungen im kommunalen Sektor sein. Wir freuen uns darauf, die neuesten Entwicklungen und Trends zu präsentieren und gemeinsam mit unseren Ausstellern und Besuchern an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten“, sagt Projektleiterin Claudia Reindl.