„Unsere Erwartungen wurden tatsächlich übertroffen“, fasst Ronny Sänger, Geschäftsführer des Kobelco-Händlers Kari Baumaschinen, den Verlauf der zurückliegenden demopark zusammen. „Uns war natürlich bewusst, dass Baumaschinen wieder nur ein Schwerpunkt von vielen auf der Messe waren – gemeinsam mit Anbaugeräte-Partnern haben wir deshalb die Vielseitigkeit unserer Mini- und Midi-Bagger in den Vordergrund gestellt.“ Insgesamt sechs Kettenbagger von knapp 1,1 bis zehn Tonnen zeigte der Kobelco-Partner für Thüringen und Sachsen in Eisenach, jeweils ausgerüstet mit effizienten Werkzeugen für einschlägige Aufgaben im Erdbau und in der Grünpflege. „Es war wohl für alle etwas dabei“, so Sänger mit Blick auf das über alle Messetage durchgehend hohe Besucherinteresse aus den Bereichen GaLaBau, Kommunen oder von Dienstleistern.
Entsprechend verteilte sich die Aufmerksamkeit am Stand auch auf alle Leistungsklassen – im Mittelpunkt bei den Minibaggern der Kobelco SK26SR (2.500 bis 2.850 kg; 18,9 kW) als leistungsfähige Maschine für den Anhängertransport bis max. 3,5 Tonnen Zuglast. Wie die stärkeren Kurzheck-Modelle überzeugt er mit einer komfortablen Kabine und dem innovativen Kühlsystem iNDr, das maßgeblich zur Wartungsfreundlichkeit und Betriebssicherheit des Kurzheck-Baggers beiträgt. Auch das größte Modell am Stand, der SK85MSR-7 mit Verstellausleger (8.430 bis 9.670 kg; 53,7 kW), traf auf der Messe ins Schwarze: Trotz kompakter Abmessungen bietet der Neun-Tonner mit großzügiger Performance-X-Kabine den Arbeitskomfort und die Übersichtlichkeit wesentlich größerer Maschinen.
Die Vielseitigkeit der Kobelco-Bagger mit ihrer leistungsfähigen Hydraulikauslegung setzten RotoTop-Schnellwechsler und Anbaugeräte des süddeutschen Spezialisten Holp und aus dem Vertriebsprogramm der Herforder Andert Baumaschinen in Szene. Neben multifunktionalen Baggerlöffeln und Astscheren wurden auch leistungsfähige Erdbohrer und Anbaufräsen der britischen Kinshofer-Tochter Auger Torque präsentiert.