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INTERNATIONAL SECURITY GMBH Video Guard: Wie Kameratürme für reibungslose Abläufe auf Betriebshöfen sorgen

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Video Guard

Betriebshöfe sind zentrale Knotenpunkte für den Betrieb und die Logistik einer Organisation oder Kommune. Immer häufiger werden sie jedoch auch zum Ziel von unerwünschten Besuchern, die auf dem Gelände Diebstähle begehen oder Sachbeschädigungen verursachen. Selbst während der Arbeitszeit schrecken Täter nicht vor kriminellen Eingriffen zurück. Daher sehen Betriebsleiter verstärkten Handlungsbedarf. Video Guard unterstützt dabei, die Sicherheit zu verbessern.

Mit einem individuell erarbeiteten Sicherheitskonzept bietet das Kamerasystem eine flächendeckende Bewachung für jedes Objekt. Die hochauflösenden Kameras der Türme verfügen über verschiedene Öffnungswinkel für Nah- und Fernbereiche. Ihre Masten sind höhenverstellbar, weshalb im Gegensatz zu herkömmlichen Überwachungskameras kein Schwenken der Kameras nötig ist. Dies ermöglicht eine durchgehende Bewachung ohne tote Winkel. Sämtliche Speicherung der Videoaufnahmen erfolgt ausschließlich zweckgebunden und datenschutzkonform. So wird der Schutz der Mitarbeiter auch zu Betriebszeiten gewährleistet. Im Gefährdungsfall ermöglicht die Aufzeichnung der Daten wiederum eine Strafverfolgung.


Selbstlernende KI-Videoanalytik für schnelle Reaktionen

Die intelligenten Sicherheitskameras lernen zuverlässig, zwischen potenziellen Sicherheitsgefährdungen und gewöhnlichen Aktivitäten auf dem Gelände zu unterscheiden. So wird die laufende Detektionsanalyse seitens der hauseigenen Leitstelle erleichtert, damit Alarme nur im Gefährdungsfall ausgelöst werden. Lassen sich Eindringlinge nicht bereits durch die offensichtlichen Hinweise auf eine Videoüberwachung abschrecken, interveniert die rund um die Uhr besetzte Leitstelle umgehend über die Lautsprecher an den Kameratürmen: Mit einem Schalldruck von 120 Dezibel fordert ein Mitarbeiter unerwünschte Besucher zum Verlassen des Geländes auf. Wird der Aufforderung nicht Folge geleistet, wird zusätzlich die Polizei alarmiert.

Keine Extrakosten für Intervention

Festinstallationen wie Alarmanlagen mit Bewegungsmeldern werden für gewöhnlich von lokalen Sicherheitsdiensten betreut, die bei Auffälligkeiten vor Ort eintreffen. Diese Besuche sind meist mit zusätzlichen Kosten verbunden, selbst wenn sich die Meldung schließlich als Fehlalarm erweist. Mit Video Guard werden Fehlalarme hingegen nicht nur auf ein Minimum reduziert. Bei tatsächlichen Sicherheitsgefährdungen alarmiert die Leitstelle die Polizei, was für den Kunden kostenlos ist. Laut Hersteller sei der Mietpreis für die mobile Videotechnik inklusive Interventionsleistung zu Tagespreisen deutlich günstiger als eine Personalbewachung. Vor allem bei großen, unübersichtlichen Überwachungsbereichen wie Betriebshöfen sei die flächendeckende Bewachung durch Kameratürme im Vergleich zu Sicherheitsdiensten zudem wesentlich zuverlässiger.

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