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INTERNATIONAL SECURITY GMBH Kameratürme von Video Guard schützen vor Vandalismus auf Schulhöfen

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Video Guard

Beschädigte Spielgeräte und Sportanlagen, Schmierereien an der Fassade, angezündete Müllcontainer: Schulen werden besonders außerhalb der Unterrichtszeiten immer häufiger zu Schauplätzen von Vandalismus. Die entstandenen Schäden gefährden dabei nicht nur die Sicherheit der Schüler und beeinträchtigen die Lernatmosphäre. Vielmehr beansprucht die Beseitigung der Folgen mutwilliger Zerstörungsaktionen auch die Zeit von Schulverantwortlichen und belastet die Kommunen finanziell. Video Guard bietet in diesem Kontext mit seinen mobilen Kameratürmen eine effektive und flexible Lösung zur Prävention.

Schulhöfe bieten Kindern und Jugendlichen in ihren Lernpausen eine Möglichkeit zum Spielen oder Entspannen. Gerne werden die Spiel- und Sportplätze auch außerhalb der Unterrichtszeit von Familien oder Freundesgruppen aufgesucht. Im Normalfall stellt diese Nutzung der Schulhöfe kein Problem dar. Doch einige Besucher hinterlassen nach ihrem Aufenthalt vermehrt unschöne Spuren wie Müll, gefährliche Gegenstände, Graffitis und weitere Verunreinigungen. Auch Sachbeschädigungen treten immer häufiger auf. Einer Recherche des Programms „Stark im MiteinanderN“ zufolge investiert eine mittlere Großstadt jährlich zwischen 1.500 und 2.000 Euro pro Schule allein für die Beseitigung von Fenster- und Glasbruchschäden sowie Graffiti. Im Einzelfall ist der Schaden jedoch deutlich größer: Im vergangenen Jahr wurde in Kamp-Lintfort mutwillig eine PV-Anlage sowie Dachflächenentlüfter einer Schule beschädigt – ein Schaden von rund 22.000 Euro war die Folge. Auch berichtet eine Schule in Kiel von mehreren Schäden unterschiedlicher Natur – in einer Höhe von mehr als 90.000 Euro.


Rundumblick mit Video Guard Professional

Kameratürme von Video Guard gewährleisten einen lückenlosen Schutz: Mit drei Ultra-Lowlight-Kameras, die verschiedene Öffnungswinkel abdecken, behält das System Nah- und Fernbereiche im Blick. Ein Schwenken der Kameras ist dabei nicht notwendig. Der Tower kann auf bis zu sechs Meter Höhe ausgefahren werden, wodurch sein Überwachungsradius besonders groß ausfällt. Integrierte Infrarotscheinwerfer sorgen auch in der Dunkelheit für eine flächendeckende Bewachung.

Selbstständig erkennt die eingesetzte KI-Videoanalytik Sicherheitsgefährdungen. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktion der Leitstelle, die im Gefährdungsfall zunächst mit einer personalisierten Täteransprache mit 120 dB Schalldruck intervenieren kann. Falls eine Aufforderung nicht ausreichen sollte, um Vandalen abzuschrecken, erfolgt eine Alarmierung von Sicherheitsdienst oder Polizei. Oft reicht jedoch schon der Hinweis auf Videoüberwachung oder die Anwesenheit der Kameratürme auf dem Gelände aus, um Vandalismus präventiv vorzubeugen.

DSGVO-konforme Speicherung

Besorgte Eltern müssen sich mit Video Guard keine datenschutzrechtlichen Sorgen bezüglich einer Videoüberwachung auf dem Schulgelände machen: Sensible Daten werden datenschutzkonform gespeichert und die Aufnahmezeiten der Kameras können individuell nach Kundenbedarf geregelt werden. Zudem erfolgt eine Speicherung der Videoaufzeichnungen stets zweckgebunden sowie über einen möglichst kurzen Zeitraum hinweg.

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