Bei jeder technischen Bürste sind die Fasern das wichtigste Element. Hohe Qualität entscheidet, wie eine Bürste in der Praxis funktioniert: wie gut sie fegt, wie lange sie hält und welche Ergebnisse sie liefert. Um dies nicht dem Zufall zu überlassen, stellt die Saja GmbH ihre eigenen Fasern in einem technisch anspruchsvollen Verfahren her. Hier sind nicht nur Spezialanlagen wie Öfen, Kühlbäder, Zieh- und Welleinheiten sowie Faserbindungssysteme gefragt, sondern auch besonderes Know-how. Das Ergebnis ist Finalon: eine Faser, die speziell für Kehranwendungen entwickelt wurde. Für die anspruchsvollsten Anwendungsfälle bietet das Unternehmen auch Finalon+ an, eine starre Variante, die z. B. für Trommelbürsten geeignet ist.
Faserqualität: der Schlüssel zum perfekten Kehrergebnis
Jeder einzelne Aspekt des Kehrergebnisses – von der Schwungkraft über die Haltbarkeit bis hin zur Umweltverträglichkeit – hängt davon ab, wie hochwertig die Fasern verarbeitet sind. Ebenfalls sorgt nur das richtige Maß an Flexibilität dafür, dass sich die Bürste gleichmäßig bewegt und Schmutz effektiv aufnimmt, anstatt ihn lediglich vor sich herzuschieben. Das Ergebnis: ein sauberes Kehrbild bei reduziertem Zeit- und Energieaufwand. Alle Fasern der Saja GmbH sind besonders widerstandsfähig gegenüber mechanischer Belastung. Sie brechen nicht an der Basis und halten auch intensiver Beanspruchung stand – ein entscheidender Vorteil für den täglichen Einsatz im kommunalen und industriellen Bereich.
Doch eine hochwertige Faser allein genügt nicht – ebenso wichtig ist die stabile Verbindung mit dem Bürstenkern. Die Fasern sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos einfügen und strukturelle Schwächen sowie Faserverluste im Betrieb vermeiden. Dank ihrer robusten Beschaffenheit bieten sie eine besonders lange Lebensdauer. Nach dem Ende ihrer Nutzungsdauer können sie thermisch verwertet werden – das reduziert Entsorgungskosten und schont Ressourcen.