2tägige Veranstaltung in Bebra am 4. und 5. März 2008 / Technik, Ökologie und Ökonomie
Um ihre hochgesteckten Ziele beim Klimaschutz zu erreichen, werden die deutsche Bundesregierung und die Europäische Union voraussichtlich die Nutzung von Biomasse zur Energiegewinnung noch stärker als bisher forcieren. Biogene Brennstoffe wie Holz oder Getreide verbrennen CO2-neutral,
auf der anderen Seite ist jedoch der Feinstaubausstoß kritisch zu bewerten. In einem praxisorientierten Seminar wird der Bundesverband der Maschinenringe e.V. (BMR) am 4. und 5. März in Bebra die aktuellen technischen Möglichkeiten vor-stellen und damit die Potenziale biogener Festbrennstoffe ausloten.
Marktpotenzial einschätzen
Während am ersten Tag die grundsätzliche Einschätzung des Marktpotenzials und der Energieausbeute bei der Nutzung von alternativen Energiequellen im Mittelpunkt steht, bilden am zweiten Tag die praktischen Anwendungen in der Landwirt-schaft den Schwerpunkt. Es wird um die technischen Grundlagen bei Kleinfeuerungsanlagen und die entsprechende Filtertechnik gehen, zusätzlich werden Praktiker aus ihren Erfahrungen mit der Wärmeproduktion aus Biomasse berichten.
Stroh und Getreide verbrennen
Die energetische Verwertung von Stroh und Getreide kommt ebenso zur Sprache wie die Ergebnisse des Forschungsprojektes Mischbrennstoffe und die Erfahrungen
aus dem im Bereich biogene Feststoffe sehr aktiven Maschinenringes Mittelholstein. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen als pdf unter <link http: www.maschinenringe.de _blank external-link-new-window>
www.maschinenringe.de oder unter der Telefonnummer 08431 / 64 99 465 beim Bundesverband der Maschinenringe.
Presse-Kontakt zum Bundesverband der Maschinenringe e.V.:
Katharina Geiger, Telefon: 08431 / 64 99 467, Fax: 08431 / 64 99 450; Email: <link mail>
Katharina.geiger@maschinenringe.com