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Der große Sanierungsbedarf öffentlicher Gebäude ist seit langem bekannt und im Rahmen der Fördergelder aus dem Konjunkturpaket II besteht nun auch die Möglichkeit diesem zügig Abhilfe zu schaffen.
Die Firma Hering aus Burbach–Holzhausen sieht dafür eine Innovation im Bau und der Sanierung von Fassaden vor. Textilbewehrte Betonfertigteilelemente werden auf eine bereits bestehende Fassade montiert und lassen diese im neuen Glanz erscheinen.
Gewinnt doch der noch recht neue Verbundwerkstoff Textilbeton zunehmend an Attraktivität. Die Vorteile des Produkts liegen auf der Hand, denn er bewährt sich gerade dort, wo Stahlbeton seine notorischen Schwachpunkte hat. Textilbewehrte Betonbauteile erlauben einen enorm sparsamen Umgang mit der Betondeckung. Dadurch ergeben sich schlanke, großformatige und relativ leichte Elemente, die während des gesamten Herstellungs- und Montageprozess gut manövrierbar sind.
Hering ist bereits seit über 35 Jahren mit der Entwicklung, Herstellung und Montage von Fassadeelementen aus Architekturbeton vertraut. In einem früheren Projekt mit der TU Dresden wurde bereits eine kleinformatige textilbewehrte Betonwerksteinplatte zur Fassadenverkleidung und Sanierung entwickelt und unter dem Produktnamen betoShell® erfolgreich vermarktet.
Im Rahmen eines weiteren Forschungsprojektes an der RWTH Aachen fand nun eine Weiterentwicklung dieses Produkts statt. Mit Abschluss des Projekts und der erfolgreichen Umsetzung am Pilotobjekt, einem Neubau für das Institut für Massivbau der RWTH Aachen, steht dem Markt nun eine Vorhangfassade zur Verfügung, deren Einzelelemente bei 12 qm Fläche nur 35 mm Plattendicke aufweisen. Durch die Spezialisierung im Bereich Architekturbeton, die der Industriepartner Hering in das Projekt einbrachte, eröffnet das entwickelte Produkt der architektonischen Vision neue Spiel- und Gestaltungsräume. Denn die produktionstechnischen und ökonomischen Vorteile der Vorhangfassade lassen sich am konkreten Objekt mit einer individuellen Betonmischung realisieren, so dass der Gestaltung der Oberfläche hinsichtlich Farbe und Struktur kaum Grenzen gesetzt sind. Schritt für Schritt wurden im Rahmen dieses Pilotprojekts auch langfristige Vorteile von Textilbewehrtem Beton deutlich. Indem die Transportkosten durch das geringere Gewicht der Einzelelemente niedriger ausfallen, wirken sich weite Anlieferungsstrecken weniger negativ auf die Vermarktbarkeit aus. Die Vielseitigkeit der Betonmischung und die Schlankheit der Einzelelemente machen die textilbewehrte Vorhangfassade zu einer attraktiven Option überall dort, wo eine Verkleidung nötig oder gewünscht ist - sei es bei Neubauten oder im Zuge von energetischen Fassadensanierungen. Wenn etwa ein Altgebäude durch eine Zusatzdämmung aufgewertet werden soll, fällt mit einer textilbewehrten Vorhangfassade der Volumenzuwachs deutlich geringer aus als bei Stahlbeton.
Nach dem Abschluss des Forschungsprojekts mit der RWTH Aachen vermeldet die Firma Hering nun die erste Beauftragung für die neu entwickelte Vorhangfassade: Ab März 2010 werden an der Chirurgischen Klinik Ulm 240 geschosshohe Fassadenelemente mit einer Dicke von nur 30 mm montiert.
Weiter Informationen erhalten Sie unter: <link mail window for sending>
sanierungen@hering-bau.de
Lieferantenprofil: <link lieferantenprofil hering-bau-gmbh-co-kg c1083cebde _top external-link-new-window external link in new>
Hering Bau GmbH + Co. KG
<link http: www.heringinternational.com _blank external-link-new-window external link in new>




