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Erfolgreiches erstes Quartal 2008 für Ford-Nutzfahrzeuge

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Ford Nutzfahrzeuge hat im ersten Quartal 2008 im Innland insgesamt 10 785 Nutzfahrzeuge verkauft. Das bedeutet von Januar bis einschließlich März eine Steigerung um 2498 Einheiten oder 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Von Januar bis einschließlich März 2008 setzte der Autobauer im Inland 8562 Einheiten des Transit ab. Im Vergleich zum ersten Quartal 2007 ist dies ein Zuwachs von 26 Prozent oder 1765 Einheiten. Seit dem Verkaufsstart des aktuellen Modells im Mai 2006 bis einschließlich März 2008 wurden 70 000 Transit in Deutschland bestellt. Der Nutzfahrzeug-Marktanteil von Ford betrug im ersten Quartal dieses Jahres 7,9 Prozent und liegt damit 1,4 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.

Vom Pick up-Modell Ranger verkauft Ford im Inland im Berichtszeitraum 457 Einheiten, von der Kompakttransporter-Familie Transit Connect / Tourneo Connect konnte Ford im ersten Quartal 2008 insgesamt 1669 Einheiten (plus 35 Prozent) absetzen. Das erst seit dem vergangenen Oktober verfügbare leichte Nutzfahrzeug Fiesta Van wurde 97 Mal ausgeliefert.

Trotz der großen Nachfrage konnte der Autobauer die Lieferzeiten zum Teil signifikant verkürzen. Die Lieferzeit für einen Transit Kastenwagen mit Frontantrieb und Standardausstattung hat sich auf rund drei Monate verkürzt. Der Hauptgrund für die verbesserte Liefersituation ist die weitere Aufstockung der Produktionskapazitäten in den beiden Transit-Werken Southampton (Großbritannien) und Kocaeli (Türkei). Die für Deutschland reservierte Produktionskapazität beträgt für dieses Jahr nun 37 000 Transit und 6.000 Transit Connect / Tourneo Connect, insgesamt also 43 000 Einheiten. Rechnet man noch den Ranger und den Fiesta Van dazu, ergibt sich für Deutschland ein Verkaufsvolumen von insgesamt 45 000 Einheiten - im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 5000 Einheiten oder 12,5 Prozent. (ar/nic)

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