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ECHO PRM GMBH Von der Vision zur Lösung – Treiber für digitalen EU-Produktpass

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: ECHO PRM

Mit der EU-Ökodesign-Verordnung (ESPR) und weiteren EU-Vorgaben wird der Digitale Produktpass (DPP) ab 2027 schrittweise für zahlreiche Produktgruppen verpflichtend. Zu den Pionieren in diesem Bereich gehört die ECHO PRM GmbH und zeigt, wie Unternehmen schon heute von der kommenden Pflicht profitieren können. Bereits 2021 legten die Allgäuer den Grundstein durch die Entwicklung einer Software-Lösung für die Interaktion und Kommunikation zwischen Herstellern und Nutzern von Produkten. Heute bietet die Firma dieses Software-Produkt als sogenannten „Smart Product Passport“ an. 

Gleichzeitig hat sich auf regulatorischer Ebene durch die EU das Konzept eines verpflichtenden DPP entwickelt. ECHO PRM ist als Vorreiter in diesem Bereich sehr aktiv, engagiert sich in verschiedenen Konsortien und Verbänden und liefert in einer regelmäßig aktualisierte Whitepaper-Reihe tiefe Einblicke in die rechtlichen, technischen und praktischen Anforderungen rund um den DPP.

Digitaler Produktpass – zentraler Baustein der EU-Zukunftsstrategie

Mit dem DPP sollen Umwelt- und Produktinformationen über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts hinweg strukturiert, zugänglich und interoperabel bereitgestellt werden. Die EU bezeichnet ihn als „zentrales Tool zur Offenlegung und Weitergabe von Produktinformationen“ innerhalb sämtlicher neuer Produktgesetzgebungen. Von 2027 an werden Schritt für Schritt nahezu alle physisch gehandelten Produkte in der EU – von Textilien und Möbeln bis hin zu Batterien und Fahrzeugkomponenten – einen DPP benötigen. Dabei erfolgt die technische Umsetzung dezentral, interoperabel und basierend auf offenen Standards. Klein- und Mittelständische Unternehmen (KMU) stehen hier vor besonders großen Herausforderungen.


Mit dem Smart Product Passport (SPP) stellt ECHO PRM schon jetzt ein voll nutzbares, zukunftssicheres System bereit. Es ermöglicht beispielsweise:

  • digitale Betriebsanleitungen und andere produktbegleitende Informationen direkt am Produkt,
  • direkte Kundenkommunikation, z. B. für Service, Anfragen oder Marketing,
  • Kostensenkung im After-Sales durch reduzierte Supportlast und strukturierte Rückmeldungen sowie
  • modularen Einstieg in die Digitalisierung – vom QR-Code über manuelle Datenerfassung bis hin zur Integration von Verwaltungsschalen (AAS).

Dynamisch wächst die Lösung mit – Unternehmen können mit einfachen Anwendungen starten und das System schrittweise zur vollständigen DPP-Konformität ausbauen.

Vision: Vollständige DPP-as-a-Service-Lösung

Derzeit bereitet sich ECHO PRM aktiv auf die Anforderungen der EU-Normung und der delegierten Rechtsakte zum Digitalen Produktpass vor, die ab 2026 erwartet werden. Im Laufe des nächsten Jahres planen die Betzigauer als EU-konformer DPP-as-a-Service-Provider vollständig zertifiziert zu sein – ein klarer Vorteil für Unternehmen, die externe Expertise und flexible Lösungen benötigen.

Der Digitale Produktpass werde Realität – und wer früh starte, gewinne doppelt: rechtliche Sicherheit und echte Wettbewerbsvorteile, ist aus den Reihen des ECHO-PRM-Teams zu hören. Bereits heute profitierten Hersteller von konkreten Mehrwerten, wie effizientere Serviceprozesse, weniger Aufwand in der Dokumentation und besserem Kundenfeedback.

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