Rom, Der größte und wohl auch spektakulärste Wettkampf im Freestyle-Motocross, kurz FMX, fand zum ersten Mal in Italien statt. Und das vor vollständig ausverkauften Rängen.
Während der fünf bereits absolvierten Etappen in Mexiko-City, Kairo, Moskau, Madrid und London haben über 145.000 Zuschauer die Red Bull X-Fighters bei den Ausscheidungskämpfen beobachtet. Im Finale traten nun im Flaminio Stadion in Rom die zwölf besten Fahrer zum Kampf um den Titel des FMX Worldchampion an.
Die äußerst anspruchsvollen Wettbewerbe haben seit Jahren einen immer größeren Zulauf und begeistern weltweit Zuschauer mit ihren Adrenalin-geladenen Vorführungen. Ihr außergewöhnliches Können demonstrierten die Finalisten des Wettbewerbs bei der Vorführung ihrer atemberaubenden akrobatischen Tricks. Dabei wurden sie von fünf internationalen Kampfrichtern in den Kategorien ‚Vielseitigkeit’, ‚Schwierigkeitsgrad’, ‚Ausnutzung des Parcours’ und ‚Showeffekt und Publikumswirkung’ bewertet.
20.000 Zuschauer auf den Tribünen und unzählige Beobachter, die die Live-Übertragung im Internet verfolgten, konnten schließlich beobachten, wie der Spanier Dany Torres das Finale in Rom für sich entschied. Gesamtsieger wurde Nate Adams aus den USA, der André Villa aus Norwegen mit einem knappen Vorsprung von nur 5 Punkten auf den zweiten Platz verwies. Dany Torres belegte in der Gesamtwertung den dritten Rang.
An den Seitenlinien übernahmen die Case Baumaschinen während des Wettkampfes die äußerst wichtige Aufgabe, die Rennstrecke zwischen den einzelnen Läufen wieder herzustellen und zu reparieren. Die Vorbereitung des Parcours hatte gut eine Woche gedauert, in der rund 6.500 m3 Boden sorgfältig wie mit einem feinen Kamm auf der Strecke verteilt wurden. Auf dem gewundenen Parcours wurden insgesamt fünf ‚Big Air Jumps’ mit einer Höhe von 23 m und ein sogenannter ‚Superkicker’ für einen atemberauben-den 35-Meter-Sprung eingebaut. Über den Case Händler Omeco in Rom wurden für die Veranstaltung fünf Baumaschinen bereitgestellt. Darunter zwei Kurzheck-Raupenbagger mit versetzter Ausrüstung vom Typ CX75SR, zwei 440CT Raupenkompaktlader und ein weiterer Kurzheckraupenbagger vom Typ CX135.
Für die Aufgabenstellung erwies sich die Auswahl der Case Maschinen wie geschaffen. Mit ihrer enormen Vielseitigkeit bei optimaler Hubleistung und Stabilität und der außerordentlichen Belastbarkeit und Vorschubkraft der Kompaktlader in Kombination mit der unkomplizierten Handhabung und den schnellen Arbeitspielen der Kurzheckbagger ergab sich ein äußerst schlagkräftiges Quintett, das auch bei den beengten Einsatzverhältnissen seine Leistungsstärke voll ausspielen konnte. Die Fertigstellung der Strecke war somit kein Problem. Und das natürlich rechtzeitig zum Veranstaltungsbeginn.
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