Steigende Baustellenzahlen, dichter Verkehr und zunehmend gestresste Autofahrer erhöhen das Unfallrisiko an Stauenden. Blömen VuS bietet mit Warnschwellen eine einfache, aber wirkungsvolle Lösung: Sie warnen unaufmerksame Fahrer rechtzeitig und helfen, Unfälle zu vermeiden. Aktuelle Berichte zeigen: Das Unfallrisiko an Stauenden bleibt hoch – und die Gefahr könnte in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Grund dafür ist die steigende Anzahl von Baustellen auf Autobahnen, insbesondere an Brücken und Tunnelanlagen. Denn der Sanierungsbedarf an Deutschlands Infrastruktur wird sich in den kommenden Jahren weiter erhöhen. Diese Entwicklung stellt Autofahrer vor immer größere Herausforderungen.
Ob durch Baustellen, stockenden Verkehr oder plötzliches Bremsen in Kombination mit mangelnden Sicherheitsabständen: Stauenden entstehen oft unerwartet und werden von unaufmerksamen Fahrern zu spät wahrgenommen. Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten bleibt wenig Zeit zum Reagieren. Auffahrunfälle gehören daher zu den häufigsten Unfallursachen auf Autobahnen – mit teils fatalen Folgen. In diesem Kontext bieten die Warnschwellen von Blömen VuS eine einfache, aber äußerst wirkungsvolle Maßnahme zur Unfallprävention. Die Schwellen werden vor Stauenden oder in Baustellenbereichen installiert und erzeugen beim Überfahren ein deutlich spürbares Vibrations- und Geräuschsignal.
Flexibel im Einsatz
Dieses „Wecksignal“ sorgt dafür, dass unaufmerksame Fahrer rechtzeitig gewarnt und in ihrer Aufmerksamkeit geschärft werden. Über eine Länge von 200 cm verfügen die gelben Warnschwellen, sind 23 cm breit und drei cm hoch. Sie bestehen aus flexiblem, witterungsbeständigem und hochbelastbarem Spezialkunststoff. Zudem sind sie beidseitig aufgeraut – für verbesserte Griffigkeit. Insgesamt 18 an der Vorderseite angebrachte Glasperlenreflektoren verbessern die Nachtsichtbarkeit, und Griffmulden garantieren einen sicheren Transport.
Für den Einsatz gelten die aktuell gültigen Richtlinien für die verkehrsrechtliche Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA). Die Warnschwellen werden lose, ohne Verklebung oder sonstige Verankerung auf die Fahrbahn gelegt – und lassen sich daher bei wandernden Baustellen auch schnell und unkompliziert verlegen. Ihre Eignung wurde von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) bestätigt. „Unsere Warnschwellen werden sich künftig hoffentlich noch auf viel mehr Straßen wiederfinden“, erklärt Benno Blömen, Geschäftsführer von Blömen VuS. „Sie wirken präventiv und können dabei helfen, Leben zu retten – gerade in Situationen, in denen Sekundenbruchteile entscheidend sind. Und diese nehmen leider immer weiter zu.“