Gelände-Arbeitsbühnen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Aufgaben in schwierigem oder unwegsamem Terrain anstehen. Dank ihres Raupenfahrwerks und moderner Technik bewältigen sie selbst die anspruchsvollsten Einsatzorte. Doch wer setzt diese Bühnen ein, in welchen Situationen werden sie gebraucht und wodurch zeichnen sie sich aus?
Gelände-Arbeitsbühnen sind speziell dafür entwickelt, auf anspruchsvollen Untergründen zuverlässig zu arbeiten. Ausgestattet mit einem Raupenfahrwerk oder robusten Geländereifen bieten sie maximale Traktion und Geländegängigkeit. Eine optionale automatische Nivellierung sorgt zudem für sicheren Stand, selbst wenn der Untergrund schräg oder uneben ist. Dank ihrer hohen Steigfähigkeit bewältigen sie Steigungen, die für herkömmliche Bühnen unüberwindbar wären. Damit sind sie die ideale Lösung für Arbeiten abseits befestigter Wege – von klassischen Baustellen bis hin zu sensiblen Naturschutzgebieten.
Wer braucht Gelände-Arbeitsbühnen?
In der Forstwirtschaft ermöglichen sie beispielsweise eine sichere Baumpflege oder das Beschneiden von Ästen. In der Energiewirtschaft kommen sie zum Einsatz, wenn Arbeiten an Stromleitungen oder Windkraftanlagen in Feldern oder hügeligem Gelände erforderlich sind. Bauunternehmen profitieren vor allem auf Großbaustellen, wo unbefestigte Zufahrtswege oder unebene Arbeitsbereiche den Alltag bestimmen. Auch in Industrie und Handwerk leisten sie wertvolle Dienste, etwa bei Arbeiten an schwer zugänglichen Fassaden oder abgelegenen Anlagen. Wer also regelmäßig mit unwegsamem Gelände zu tun hat, trifft mit einer Gelände-Arbeitsbühne die richtige Wahl.
Auf Großbaustellen sind lose Böden, Kies oder lehmige Flächen keine Seltenheit. Herkömmliche Arbeitsbühnen stoßen hier schnell an ihre Grenzen, da sie keinen sicheren Stand finden. Gelände-Arbeitsbühnen hingegen bieten auch unter solchen Bedingungen die nötige Stabilität und Sicherheit.