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BASt-Untersuchung: HU für Elektrofahrzeuge

Immer mehr Hybrid- und Elektrofahrzeuge sind auf unseren Straßen unterwegs.

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Nun will die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) spezielle Anforderungen an die Hauptuntersuchung solcher Fahrzeuge ermitteln.

Aufgrund der komplexen Elektrik und dem hohen elektrischen Spannungspotential, die bei solchen Vehikeln zur Anwendung kommen, bedarf es konkreter Vorgaben für eine Prüfung im Rahmen der Hauptuntersuchung. Praxiserfahrungen soll dabei ein Feldtest liefern. Ab Sommer dieses Jahres werden bundesweit rund 100 Sachverständige und Prüfingenieure bis zu 5 000 Fahrzeuge mit elektrischem oder teilweise elektrischem Antrieb untersuchen. Gegenstand des Forschungsprojektes sind Pkw, Lieferwagen und Zweiräder.

Für die Hauptuntersuchung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen soll zukünftig der Zugriff auf die Fahrzeugschnittstelle genutzt werden. Welche Diagnosefunktionen des Fahrzeugs dafür dienlich sind, ist eine der Fragestellungen, die das Projekt untersucht. Außerdem überprüfen die Forscher mögliche Rückwirkungen auf mechanische Komponenten der Fahrzeuge, beispielsweise die Bremsen. BASt

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