Bereits seit 2015 ist der weiße Hautkrebs als Berufskrankheit anerkannt und Arbeitgeber sind verpflichtet, ihre betroffenen Mitarbeiter vor UV-Strahlung zu schützen und entsprechende Schutz-Arbeitskleidung anzubieten. Mit der Einstufung von UV-Schutzbekleidung als europäische PSA wurden nun auch die funktionellen und qualitativen Abforderungen an UV-Schutzkleidung und deren Auszeichnung definiert. „Die Nachfrage unserer Kunden nach Multinormshirts wird immer größer und wir haben auf diesen Bedarf reagiert. Mit Experten haben wir unser neues iQ-UV-Multinormshirt entwickelt, das im Frühjahr 2020 auf den Markt gekommen ist und bereits für starke Nachfrage sorgt,“ erklärt Markus Courtial, Vorstand von iQ- UV.
Dieses neue Multinormshirt beinhaltet folgende Schutzeigenschaften und entsprechende Zertifizierungen: EN 61482 Kl. 1 Störlichtbogen, EN 1149-5 Antistatisch, EN 11612 A1 B1 C1 Hitze- Flammschutz, EN 13758 UV-Schutz, DIN 15797 Industriewäsche und optional EN ISO 20471 Hochsichtbar. „Nachhaltig und fair ist uns wichtig. Deshalb produzieren wir die iQ-UV-Schutzbekleidung ausschließlich in Europa. Kurze Transportwege, die Verwendung von recycelten Rohstoffen und die hervorragende Qualität und Langlebigkeit sorgen für eine gute CO2-Bilanz. Darauf sind wir sehr stolz“, berichtet Courtial.