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YANMAR EUROPE B.V. YTAGRI: Anbaugeräteserie steht bei Feldtesttag im Mittelpunkt

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Yanmar Europe BV

Seit Jahrzehnten macht sich Yanmar in Europa in den Bereichen Kompakttraktoren für die Landschaftsgestaltung und Kommunen sowie für die Landwirtschaft einen Namen. Die Produktpalette umfasst (Sub-)Kompakttraktoren im Bereich von 21 bis 60 PS, Transporter, einen Weinbergroboter und seit vergangenem Jahr eine sehr umfangreiche Anbaugeräteserie für landwirtschaftliche Einsatzzwecke. Jede Maschine und jedes Produkt werden nach japanischen Maßstäben mit einem starken Fokus auf Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Qualität entwickelt. Aus diesem Grund gilt für die neuen YT- und SA-Kompakttraktoren mit Stufe-V-Motoren sogar eine Fünf-Jahres-Werksgarantie.

Die neueste Ergänzung der Agrarproduktreihe umfasst ein umfangreiches Sortiment an Anbaugeräten. 2023 führte das Unternehmen unter dem Markennamen YTAGRI ein Sortiment von mehr als 250 Geräten in zwölf Kategorien für alle gängigen Arbeiten in der Landwirtschaft, für Landschaftsgestaltung und kommunale Aufgaben ein. Alle Arbeitsgeräte werden an die Spezifikationen des Benutzers angepasst und für den europäischen Markt CE-zertifiziert. Hergestellt werden die Anbaugeräte von Yanmar Turkey und vom Zentrallager von Yanmar Europe in den Niederlanden ausgeliefert.

Schrittweise Einführung

Ein neues Angebot dieser Größenordnung erfordert eine schrittweise Markteinführung, weiß Henk Schuringa, Senior Product Specialist Agri bei Yanmar Europe. „Wir haben mit rund 50 verschiedenen Anbaugeräten angefangen, darunter Ballenpressen, Fräsen und Schlegelmäher. Sie eignen sich sowohl für landwirtschaftliche Anwendungen als auch für den Einsatz durch Gemeindemitarbeiter, Garten- und Landschaftsgestalter. Wir arbeiten jetzt vor allem an der Markenbekanntheit. Das tun wir zum Beispiel mit Prototypen für unsere Kunden. So können sie die Maschinen selbst in der Praxis erleben. Außerdem tun wir das natürlich online, auf Messen und damit auch an unseren Feldtesttagen.“

Der Feldtesttag ist für Yanmar eine großartige Möglichkeit, die neuen Anbaugeräte einen Tag lang mit Kunden zu testen. Hauptziel: Die Anbaugeräte tatsächlich zu sehen, zu bedienen und mit ihnen zu arbeiten. Welche Anbaugeräte gibt es, und wie funktionieren sie in der Praxis? Es geht aber auch um Wissensaustausch: Was erwarten die Kunden, was läuft gut, was könnte verbessert werden? Nicht zuletzt geht es darum, Kunden aus verschiedenen Unternehmen zusammenzubringen, um Erfahrungen auszutauschen. „Das wird sehr geschätzt“, weiß Schuringa.


Feldtesttag 2024 in Norddeutschland

Nach einem erfolgreichen ersten Yanmar-Feldtesttag 2023 ist die nächste Ausgabe für Mitte des Jahres geplant. Diese wird in Norddeutschland stattfinden, damit auch Interessenten aus Polen und Dänemark teilnehmen können. Derzeit sind bereits mehr als 50 YTAGRI-Geräte in Europa erhältlich. Und das Sortiment wächst schnell. Eine der neuesten Ergänzungen ist eine Umkehrfräse, eine, die Steine effektiv unter das Erdreich bringt und ein säbares Feld vorbereitet. Die neue Umkehrfräse ist laut Schuringa ein aussagekräftiges Beispiel für die schnelle Reaktion auf Nachfrage aus dem Markt. „Während des Feldtesttages in Zwickau zeigte sich der Bedarf an einer zuverlässigen, erschwinglichen Umkehrfräse. Darauf wurde sofort reagiert. Innerhalb von fünf Monaten wurde der gesamte Prozess vom Prototyp bis zur Produktion abgeschlossen.“

Vier Arbeitsgänge in einem Aufwasch

Als eine der wenigen Maschinen auf dem Markt macht die YTAGRI-Umkehrfräse aus vier Arbeitsgängen einen einzigen. Sie bringt Steine vier bis zehn cm unter den Boden, löst diesen, glättet und legt ein ebenes Saatbett, auf dem direkt Gras gesät werden kann. Wirklich einzigartig sei, so Schuringa, dass die Nivellierplatte eine federbasierte Tiefeneinstellung hat. „Die Platte passt sich einfach an die zu verarbeitende Bodenmenge an. Dadurch erzielt man auch mit leichteren (Sub-)Kompakttraktoren ein gutes Ergebnis.“

Außerdem zeichnet sich die YTAGRI-Umkehrfräse durch Zinken aus, die aus einer stabileren Stahlsorte bestehen als bei den meisten vergleichbaren Geräten. Dies sorgt für eine Robustheit, passend zu den Steinarbeiten, die die Fräse ausführen muss. Dazu komme noch die günstige Preisklasse, das mache die Umkehrfräse zu einer attraktiven Anschaffung – vor allem für kommunale und Landschaftspflegebetriebe, so der Produktspezialist abschließend.

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