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Wirtschaftswege in Feld und Wald sanieren

Wie sollte ein wassergebundener Wirtschaftsweg aussehen!

 

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• Bankette müssen geräumt sein, damit Niederschlagswasser ablaufen kann.

• Der Weg muss mit einer geeigneten Wölbung gebaut sein, damit das Wasser auf dem kürzesten Weg ablaufen kann.

• Seitlich an den Weg sollte sich eine Mulde anschließen, damit das Wasser im begrünten Bereich länger gehalten wird und dort versickern kann. Das dient der Vermeidung von Hochwasserschäden und führt zur Grundwasseranreicherung!

Eine wichtige Feststellung, die kaum berücksichtigt wird:

In den meisten Wegen ist genügend Material vorhanden,  es liegt nur nicht mehr an der richtigen Stelle!

Üblicherweise wird neues Material aufgebracht und einfach angewalzt, besser ist es jedoch, mit geeigneten Geräten das bereits vorhandene Wege- Material aufzureißen, zu brechen und intensiv durchzumischen, zu profilieren und mit Vibrationstechnik zu verfestigen. Dabei entsteht kostengünstig und schnell ein stark belastbarer und verschleißfester Wegekörper.

Das System PÖMA funktioniert mit folgenden Schritten:

• Bankette fräsen - das Fräsgut kann gut verteilt, seitlich abgelegt werden.
• Mittelrücken brechen, Material von außen nach innen gradern.
• Steinbrecher fräst bis zu 25 cm tief, bricht Steine bis 25 cm Durchmesser auf 0-32 mm Körnung und mischt das Material intensiv.
• Profilieren mit dem Anbaugrader.
• Verdichten mit dem Plattenverdichter oder der seitlich 80 cm verschiebbaren Anbau-Vibrationswalze, mit der auch der Bankettbereich gut verdichtet werden kann.

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