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Vorbereitungen für die INTERFORST 2018 starten

Innovationen für Forst und Technologie

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Die nächste Ausgabe der internationalen Leitmesse für Forstwirtschaft und Forsttechnik wirft ihre Schatten voraus: Die Anmeldeformulare für Aussteller sind online. Diese stellen auf der INTERFORST ihre Innovationen aus der gesamten Logistikkette vor, von der Aufforstung über die Holzernte bis hin zum Sägewerk. Darüber hinaus wird die INTERFORST 2018 eine der ersten Veranstaltungen auf dem weiter ausgebauten Messegelände sein.

„Wir erwarten, dass die INTERFORST 2018 an den Erfolg von 2014 anknüpfen wird“, erklärt Dr. Reinhard Pfeiffer, Geschäftsführer der Messe München. Damals verbuchte die Internationale Leitmesse für Forstwirtschaft und Forsttechnik Rekordzahlen bei Ausstellern wie Fläche. 2018 wird zudem der Neubau zweier Hallen und eines zusätzlichen Konferenzzentrums auf dem Messegelände abgeschlossen. „Die INTERFORST wird eine der ersten Veranstaltungen sein, die davon profitiert. Sie wird die dann neue Halle C6 nutzen und damit auch ein klarer strukturiertes Freigelände aufweisen.“ Mit dem Ausbau werden die Pläne für das 1998 eröffnete Messegelände – eines der modernsten und nachhaltigsten weltweit – abschließend realisiert. Die Messe München bietet dann Ausstellungsfläche in insgesamt 18 Hallen mit 200.000 Quadratmetern und einem Freigelände von rund 400.000 Quadratmetern.

International führende Branchenplattform
Die INTERFORST ist so vielschichtig wie die Forstwirtschaft selbst und bietet einen umfassenden Marktüberblick. Das Themenspektrum reicht von Walderneuerung und -pflege über Holzernte, -bearbeitung und -energie bis hin zu Transportfahrzeugen, Arbeitsschutz und Informationstechnologie im Forst. Dieses Konzept überzeugt über die deutschen Grenzen hinaus: „Die INTERFOST 2014 war so international wie noch nie, diese Entwicklung wird sich 2018 fortsetzen“, ist Projektleiterin Martina Ehrnsperger überzeugt. Die fünf Top-Ausstellerländer neben Deutschland waren Österreich, Italien, Schweden, Finnland und die Niederlande. Bei den Besuchern waren es Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich und Slowenien.

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