Trockenheit war in Deutschland und Mitteleuropa lange kein Thema. Dann gab es den Jahrhundertsommer im Jahr 2003, welcher die Rheinschifffahrt zum Erliegen brachte und Hitzerekorde nur so purzeln ließ. Kommunen mussten teilweise kapitulieren beim Kampf, das öffentliche Grün zu erhalten. Erst da wurde bewusst, wie wichtig ausreichende Bewässerung und regelmäßiger Niederschlag sind. Seither sind zum Beispiel Rebenhänge durchzogen mit Tröpfchenbewässerung und der verstärkte Anbau trockenstressresistenter Sorten kommt zum Einsatz.
In den Kommunen ist das Einsatzgebiet noch wesentlich komplexer als in der Landwirtschaft und es wird ein hohes Maß an Flexibilität gefordert, wie sie nur über mobile Bewässerung abgedeckt werden kann. Dabei unterstützen Bewässerungsfässer, wie sie die Firma Speidel Tank- und Behälterbau GmbH aus Ofterdingen für den vielseitigen Einsatz herstellt. In früheren Jahren noch aus Glasfaserkunststoff, heute aus hochwertigem, trinkwasserzugelassenem Polyethylen, welches sich durch hohe Schlagzähigkeit und als angepasster Werkstoff für gerechte Umweltanforderungen auszeichnet. Diese, im Rotationsverfahren zu nahtlosen Behältern verarbeiteten Behälter, zeichnen sich besonders durch ihre Funktionalität aus.
Größenauswahl von 500 bis 8.000 Liter
Zum Transport können die Fässer optional mit Schwallkammern ausgestattet werden und sind für den Einsatz im Verkehr in auffälligem gelb oder bei unauffälligeren Einsatzgebieten in grün erhältlich. Die Größenauswahl von 500 bis 8.000 l bietet für jeden Aktionsradius die richtige Größe, womit der aktuell schon wieder langanhaltenden Trockenheit getrotzt werden kann.
