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Video Guard Professional: Mit cleverer Kameratechnik Bauverzögerungen vermeiden

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Einbrüche, Diebstähle und Vandalismus auf Baustellen sind nicht nur ärgerlich, sie behindern auch die Fertigstellung eines Projekts. So bleiben Arbeiten beispielsweise liegen, wenn gestohlenes Material ermittelt und wiederbeschafft werden muss. Damit steigt das Risiko, terminliche Vereinbarungen nicht einhalten zu können – Bauunternehmen drohen dann oftmals hohe Konventionalstrafen. Um kriminelle Machenschaften präventiv zu vermeiden und im Ernstfall auch zu dokumentieren, ist eine effiziente Sicherung der Baustelle daher sinnvoll. Intelligente Kamerasysteme können in diesem Zusammenhang eine sinnvolle Lösung sein.

Ein Bauvertrag bringt Sicherheit und Transparenz mit sich: So definiert er beispielsweise einen zeitlichen Rahmen, den es von allen Seiten einzuhalten gilt. Dies ist wichtig, da von der Bauzeit verschiedene Planungen abhängig sind – etwa wann der Auftraggeber das Bauwerk beziehen oder ob das beauftragte Bauunternehmen Anschlussprojekte annehmen kann. Um den Vertrag einzuhalten, müssen alle Arbeiten plangemäß fertiggestellt werden. Entstehen Verzögerungen, münden diese oftmals in Rechtsstreitigkeiten und ziehen für Auftragnehmer hohe Kosten – unter anderem durch festgelegte Konventionalstrafen – nach sich. Dabei sind nicht zwangsweise die Bauverantwortlichen unmittelbar selbst an der zeitlichen Verzögerung schuld. Denn häufig spielen in diesem Kontext auch Diebstahl und Vandalismus eine Rolle.

Weitreichende Folgen

Werden beispielsweise Werkzeuge, Einbauteile, Maschinen oder ganze Gerüste gestohlen, kann dies dazu führen, dass Arbeiten tage- oder wochenlang liegenbleiben. Fehlendes Material muss dann zunächst genau erfasst und anschließend wiederbeschafft werden. Hinzu kommen zeitabhängige Kosten wie die längere Miete der Baustelleneinrichtung, die in der Projektkalkulation nicht berücksichtigt wurden. Um kriminelle Machenschaften zu verhindern, sollten Bauunternehmen daher verstärkt auf eine Baustellenüberwachung setzen. Im Hinblick auf Kosten und Effizienz eignen sich insbesondere Kamerasysteme. Dank zuverlässiger Reaktionskette bietet Video Guard Professional in diesem Zusammenhang eine intelligente Lösung.


Lückenlos unter Beobachtung

Der sechs Meter hohe Turm der International Security Group und von Maibach Velen deckt Baustellen mit Hilfe von jeweils drei intelligent angeordneten Kameras flächendeckend ab. Dabei kann auf ein Schwenken – wie es bei Systemen anderer Hersteller üblich ist – verzichtet werden. Dies verhindert, dass blinde Flecken entstehen, Lücken in der Detektion bleiben somit aus. Betreten Unbefugte das überwachte Gelände, schickt das System ein Signal an die unternehmenseigene Alarmzentrale. Das geschulte Sicherheitspersonal greift von dort aus unverzüglich in das Geschehen ein. So dient beispielsweise eine Lautsprecheranlage der ersten Abschreckung. Sollten die Eindringlinge die Baustelle trotz Aufforderung nicht verlassen, ziehen die Mitarbeiter Interventionskräfte wie die ortsansässige Polizei hinzu.

Mithilfe dieses Systems verhindert ein Kamera-Tower Diebstahl und Vandalismus effizient. Dadurch reduzieren sich zusätzliche Arbeiten und damit einhergehend auch mögliche Zeitverluste enorm. „Kommt es trotz Sicherung dennoch zu einem Schadensfall, wird die Straftat dank der Kameraaufnahmen dokumentiert. Das hochauflösende Bildmaterial trägt dann maßgeblich zur Täteridentifikation bei und ist auch vor Gericht verwertbar“, erklärt Benno Blömen, Geschäftsführer von Maibach Velen. Zudem geben die Aufzeichnungen einen Überblick über den aktuellen Stand der Baustelle und können dadurch zu einer verbesserten Einrichtung beitragen. „Damit sorgt Video Guard Professional für einen reibungslosen Projektablauf, durch den sich Fristen besser einhalten lassen“, so Blömen weiter.

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