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Umweltfreundliche Heißwassertechnik von Weed Free Service im Kampf gegen Exoten

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Der Riesenbärenklau, japanische Staudenknöterich und andere Neophyten/Exoten breiten sich immer häufiger unkontrolliert in der heimischen Flora aus und können hier viel Schaden anrichten. Im Kampf gegen den Riesenbärenklau & Co ist oftmals kein Sieg in Sicht. Die Firma Weed Free Service aus den Niederlanden hat sich auf die Bekämpfung und Vernichtung dieser invasiven Exoten spezialisiert und wurde für ihren Service als Experte ausgezeichnet.  Die Firma arbeitet mit ihrer 100 Prozent umweltfreundlichen Heißwassertechnik, geschultem Personal sowie speziellen Maschinen und Fahrzeugen. Auch hartnäckige Uferpflanzen wie Nadelkraut und Wassernabel werden effektiv bekämpft.

Die schädlichen Pflanzen werden bei gleichbleibend höchster Temperatur abgesprüht und vernichtet. Es kommen hierbei keinerlei Zufügungen oder Pestizide zum Einsatz. Unterscheidend bei der Technik von Weed Free Service ist, dass die Exoten sowohl über- als auch unterirdisch behandelt werden. Unterirdisch mit speziell entwickelten Lanzen direkt in die Wurzeln. Das heiße Wasser fließt hierbei auch zwischen die Wurzeln. Diese Vorgehensweise bremst das Wachstum.

Bekämpfung von 500 Quadratmeter Exotenbefall am Tag

Die Pflanzen werden versuchen, sich zu erneuern. Durch eine Wiederholung des Prozesses werden sie jedoch entkräftet, so dass sie nach mehreren Behandlungen absterben. Des Weiteren umfasst ein Trajekt ein Monitoring der behandelten Flächen. Weed Free Service arbeitet auch großflächig und kann bis zu 500 m² Exotenbefall per Arbeitstag bekämpfen.

Aktuell arbeitet die Firma in Deutschland bereits für diverse Städte, Naturschutzorganisationen und Forstämter. Weed Free Service informiert Interessenten gern ausführlich. Auch Demonstrationen können angefragt werden.


 

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