Von der Straßenreinigung über den Winterdienst bis zum Mähen – Unitracs von Lindner sind vielseitige und wendige Transporter, die ihre Stärken ganzjährig im Kommunalbereich, bei Seilbahnen und bei Landwirten ausspielen. Eine der großen Stärken ist der einfache und schnelle Wechsel der verschiedenen Anbaugeräte.
Jetzt präsentiert der Traktorenhersteller aus Österreich mit seinen Partnern BB-Umwelttechnik (Bayern) und Gruber Ladewagen (Österreich) eine besonders tierfreundliche Neuheit: Ab sofort ist der Unitrac mit einer Geräte-Kombination erhältlich, die Grünflächen insektenschonend bewirtschaftet.
Schonend legt der Doppelmesser-Mähbalken mit Förderschnecke von BB-Umwelttechnik das gemähte Gras in die Fahrzeugmitte ab, ohne es zu überfahren. Es erfolgt ein schonender Schnitt, bei dem keine Sogwirkung wie bei rotierenden Mähwerken entsteht. Zudem zeichnen sich die Mähwerke durch ihr niedrigeres Gewicht und den geringen Leistungsbedarf aus.
Attraktive Förderungen und Zuschüsse
Als zweiter Bestandteil der Maschinenkombination dient der Aufbau-Ladewagen mit Schwingen-System, den Lindner mit der Firma Gruber entwickelt hat. Im Gegensatz zu herkömmlichen Saugtechniken wird das Erntegut ohne Verwirbelungen in den sehr geländetauglichen Ladewagen gelegt – auch das schont Bienen, Schmetterlinge und weitere Insekten.
Deutsche Städte und Gemeinden können sich attraktive Förderungen für den Unitrac mit insektenschonenden Anbaugeräten sichern: Über das Förderprogramm „Natürlicher Klimaschutz in den Kommunen“ können Zuschüsse zwischen 80 und 90 Prozent der Kosten beantragt werden. Ziel des Programms ist es, Grünflächen zu schaffen und die Artenvielfalt in urbanen Gebieten zu erhalten.