Im hauseigenen Innovationszentrum in Kundl (Österreich) ist vom 13. bis 15. März die Frühjahrs-Werksausstellung des Traktoren- und Transporter-Herstellers Lindner über die Bühne gegangen. Rund 3.000 Besucher aus Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz nutzten die Gelegenheit, sich über die neuen Produkte sowie die diesjährige Frühjahrsaktion zu informieren. „Das Motto der Werksausstellung lautete ‚wendig ins Frühjahr‘. Viele Lindner-Fans nutzten die Gelegenheit und testeten Lintrac und Unitrac mit Vierradlenkung gleich im Gelände“, sagt Geschäftsführer David Lindner.
Bei den stufenlosen Lintrac-Modellen lenkt die hintere Achse bis zu 20 Grad ein. Das hat Vorteile bei Wendemanövern im Steilhang, beim Mähen oder bei Arbeiten im Stall. Darüber hinaus kann der Traktor am Ende des Feldes in einem Zug wenden und weiterarbeiten. Bei der Frühjahrsaktion gibt es die Vier-Rad-Lenkung zu allen Neubestellungen kostenlos dazu. Für Modelle ohne Vier-Rad-Lenkung wartet Zusatzausrüstung im selben Wert. In Verbindung mit der Preisliste 01-2025 gilt das Angebot bis 30. Juni.
Aus nächster Nähe konnten sich die zahlreichen Besucher von den aktuellen Lindner-Neuheiten überzeugen: vom geschalteten Lintrac 65 LS über den stufenlosen Lintrac 70 LDrive bis zum Profi-Transporter Unitrac 122 LDrive Pro. Für großes Interesse sorgten außerdem die „Top-Vorführer mit Preishammer-Angeboten“ – das sind hochwertige Maschinen mit wenigen Betriebsstunden, die zu besonders günstigen Preisen zu haben sind.
Einblicke in die Produktion
Fixpunkte der Lindner-Werksausstellungen, die regelmäßig im Frühjahr und im Herbst stattfinden, sind die Werksführungen. In diesem Rahmen bekamen die Gäste auch dieses Mal fundierte Einblicke in die Herstellung der Lindner-Modelle und erfuhren u.a. wie aus mehr als 2.400 Einzelteilen ein einsatzbereiter Lintrac entsteht.
Am Vorabend der Werksausstellung trafen sich Gemeindevertreterinnen und -vertreter aus dem Alpenraum beim zehnten Kommunalforum Alpenraum, um gemeinsam und grenzüberschreitend in die Energiezukunft zu blicken. Alle Experten waren sich einig: Die Energiewende ist in vollem Gange, und die Kommunen spielen eine wichtige Rolle. „Der wichtigste Hebel, den die Gemeinden haben, ist die Bewusstseinsbildung. Gemeinden können gute Vorbilder sein“, sagte Franz Angerer, Geschäftsführer der Österreichischen Energieagentur, in seinem Impulsvortrag.