Immer mehr deutsche Gemeinden haben in den vergangenen Jahren neue Ansätze zur Instandhaltung im Freien erforscht, die Effizienz, Nachhaltigkeit und Komfort in Einklang bringen. Zu den neuen Lösungen, die an Zugkraft gewinnen, gehört eine Reihe von dänischen Werkzeugträgern und Spezialmaschinen von Timan. Auf der demopark steht ein Großteil der Geräte auf Stand D-468 für Interessenten bereit.
Durch ihre Vielseitigkeit und ihr Design hat vor allem eine Maschine – die Timan 3330 –Aufmerksamkeit erregt. Vollständig hydraulisch und anpassbar für eine Vielzahl von Aufgaben, vom Straßenkehren über Grasmähen bis hin zur Schneeräumung, zielt der 3330 darauf ab, ganzjährige Funktionalität mit minimaler Lärmbelästigung zu bieten und die Anforderungen sowohl städtischer als auch ländlicher Umgebungen zu erfüllen. Ein bemerkenswerter Aspekt ist sein ökologischer Fußabdruck. Studien zeigen, dass er über 400 Betriebsstunden hinweg – im Vergleich zu ähnlichen Geräten auf dem Markt – jährlich bis zu 1,7 Tonnen weniger CO2 ausstößt. Diese Reduzierung passt gut zu den ehrgeizigen Klimazielen, die Kommunen anstreben.
Enorm günstiger Spritverbrauch
Was auch bei den Entscheidungsträgern Anklang findet, ist die Gesamtkosteneffizienz. Im Vergleich zu typischen Geräten in der gleichen Kategorie hat der Timan 3330 einen um 1,6 Liter geringeren Verbrauch als der nächstgelegene Konkurrent gemäß der Norm EN 15429-2. Über 400 Betriebsstunden spart dies 640 Liter Kraftstoff, was derzeit rund 1.150 Euro entspricht. In Kombination mit einer geringeren stündlichen Betriebszeit aufgrund der größeren Kapazität sparen die Benutzer auch erhebliche Arbeitskosten ein – was die Maschine über die gesamte Lebensdauer hinweg zu einer finanziell fundierten Wahl macht.
Über Umweltaspekte hinaus hoben die Bediener die ergonomischen Eigenschaften und die Benutzerfreundlichkeit der Maschine hervor, die für die für die öffentlichen Wartungsarbeiten typischen langen Stunden wichtig sind. Timans Präsenz in Deutschland ist stetig gewachsen, mit Händlern in den nördlichen und südlichen Regionen. Dieses erweiterte Netzwerk ermöglicht es Kommunen und Auftragnehmern, auf lokales Fachwissen und Unterstützung zuzugreifen, was viele Interessenten bei der Bewertung neuer Geräte als hilfreich empfinden.