Der SYN TRAC System- und Geräteträger ist ein neues Mehrwertkonzept auf dem Fahrzeugmarkt. Seine Vorzüge gefallen sowohl unmittelbaren Anwendern als auch den Entscheidern in Sachen Finanzen. Durchdachte Technik liefert Systeme, die unter anderem für Kommunen, Lohnunternehmer, Straßenerhalter und Autobahnmeistereien bessere Arbeitsbedingungen schaffen. Mit seinem SYN TRAC entwickelte das gleichnamige oberösterreichische Unternehmen ein völlig neues Konzept. Mittlerweile ist das Start-Up mit seinen Fahrzeugen am heimischen Markt, in Deutschland, der Schweiz und in Frankreich erfolgreich im kommunalen Einsatz unterwegs.
Docking System: eine Marktneuheit
Laut Angaben des Herstellers handelt es sich beim patentierten SYN TRAC-Schnellkoppelsystem – dem sogenannten Docking System – um eine Marktneuheit. Damit können sämtliche Anbaugeräte an Front und Heck innerhalb einer Minute angedockt werden. Sieben Verbindungsbereiche, nämlich Mechanik, Hydraulik, Zapfwelle, Achsantrieb, Elektrik, Elektronik und Druckluft werden innerhalb einer Minute automatisch angekoppelt. Dafür bleibt der Fahrer in der Kabine und wechselt sowohl schnell als auch sicher von einem Anbaugerät auf das nächste. Manuelles Eingreifen von außen erübrigt sich beim Wechsel der Anwendungen. Der SYN TRAC erkennt das Anbaugerät beim Andocken und ist unmittelbar einsatzbereit. Dem Anwender steht eine optimierte, integrative Systemlösung zur Verfügung.
Somit erfährt der Begriff Ganzjahresnutzung eine andere Bedeutung. Denn das Konzept sorgt infolgedessen auf wirtschaftlicher Ebene für einen ganz neuen Ansatz. „Der Hauptgrund für die Entscheidung war, dass wir zwei Geräte durch eines ersetzen konnten“, resümiert Manfred Tschopfer, Vorstand der Timmelsjoch Hochalpenstraße AG. „Und diesen Effekt merkt man natürlich nicht nur beim Kauf. Sondern da spreche ich von Themen wie Instandhaltung, Service, Versicherung, Lagerung.“