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STIHL stellt Konzeptstudie „Smart Trailer“ vor

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Akku-Geräte ganztägig nutzen zu können, ohne sich Gedanken über die Lage der nächsten Steckdose und somit über die Einsatzfähigkeit der Produkte machen zu müssen – das ist für professionelle Anwender, vor allem im Garten- und Landschaftsbau und in Kommunen, eine der wichtigsten Herausforderungen in Bezug auf Anschaffung und Nutzung der leisen und abgasfreien Technik. Wie die Energieversorgung smart und mobil wird, zeigt STIHL mit der Konzeptstudie „Smart Trailer“.

Herzstück des intelligenten und vernetzten Fahrzeug-Anhängers, den das Unternehmen beim internationalen STIHL Medientag 2018 am 18. September in Waiblingen vorstellte, ist ein integrierter Energiespeicher. Dieser ermöglicht es, die Akkus des STIHL AkkuSystems PRO auch untertags und direkt am Einsatzort zu laden. Das Ergebnis: Unabhängigkeit, wie sie bisher nur von Benzin-Geräten bekannt ist. Darüber hinaus können die Geräte und Akkus im Smart Trailer transportiert werden und bei Bedarf auch nach Feierabend dort verbleiben und über Nacht voll aufgeladen werden. Das zeitaufwändige Ein- und Ausladen morgens und abends ist damit künftig nicht mehr erforderlich. Und auch an den Diebstahlschutz wurde gedacht: Der Smart Trailer ist mit GPS und einer Alarmanlage ausgestattet.

Erweiterung des digitalen Flottenmanagements

Der Smart Trailer sorgt für Transparenz im Arbeitsalltag. Dank der cloudbasierten Systemlösung STIHL connect pro ist auf einen Blick ersichtlich, ob alle Geräte für einen geplanten Einsatz an Bord des Smart Trailers sind. Das System zeigt aber auch an, wenn bei einem Gerät eine Wartung ansteht, und es informiert darüber, wie viel Restenergie im Energiespeicher sowie in den Akkus der Geräte verblieben ist. Das alles wird im Smart Trailer übersichtlich auf einem Bildschirm dargestellt, die Bedienung ist einfach und intuitiv. Über die STIHL App kann zusätzlich aus der Ferne geprüft werden, ob der Smart Trailer am Abend mit dem Stromnetz verbunden wurde und die Akkus und Energiespeicher an Bord auch tatsächlich geladen werden, so dass dem sofortigen Start am nächsten Arbeitstag nichts im Wege steht. Damit erweitert der Smart Trailer die Möglichkeiten des digitalen Flottenmanagements erheblich.

Ergänzend zu den smarten Lösungen weist die Konzeptstudie weitere praktische Einrichtungen auf, die sich bei der täglichen Arbeit bezahlt machen: Ein Beispiel sind durchdachte Aufbewahrungsmöglichkeiten für Geräte und Zubehör, ein anderes ist der Arbeitsplatz für kleinere Werkstattarbeiten wie Sägekette schärfen oder Heckenscherenmesser reinigen. Selbst das Schnittgut, das am Einsatzort anfällt und transportiert werden muss, wurde berücksichtigt und eine Lagermöglichkeit dafür vorgesehen.


„Unsere Konzeptstudie ‚Smart Trailer‘ erlaubt einen spannenden Ausblick auf die Garten- und Landschaftspflege von morgen. Mit ihr zeigen wir an einem konkreten Projekt, wie verschiedene Ideen und Innovationen aus dem Hause STIHL zu smarten Lösungen für die Praxis werden können“, erklärt Dr. Christian Vogt, Chief Digital Officer bei STIHL. „In den kommenden Monaten werden wir den Smart Trailer professionellen Anwendern in Deutschland vorstellen und anhand dieser Konzeptstudie mit ihnen diskutieren, wohin sich die Branche im digitalen Zeitalter entwickeln wird und welche smarten Lösungen sie hierfür von STIHL benötigt. Selbstverständlich wird das Konzept auch international weiterentwickelt und vorangetrieben.“

<link http: www.stihl.de>www.stihl.de

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