Wildkraut stellt eine Herausforderung dar, die keine Verzögerung duldet, wenn wilde Pflanzen nicht überhandnehmen sollen. Eine effiziente Wildkrautbekämpfung muss starke Leistung mit Umweltverträglichkeit vereinen. Die Stavermann GmbH aus Wallenhorst bietet deutschlandweit exklusiv die kraftvollen und chemiefreien ZACHO Heißluftsysteme zur Wildkrautbeseitigung an. Neben handgeführten Geräten umfasst das umfangreiche Sortiment des Händlers auch Anbaugeräte für verschiedene Geräteträger.
Auf der GaLaBau in Nürnberg, vom 12. bis 15. September, präsentiert Stavermann den vollständig überarbeiteten ZACHO 625 EGO in Halle 6 am Stand 6-118. Dank der wechselbaren Akkus ermöglicht dieses System flexibles Arbeiten. Das EGO-Akkusystem wird nicht nur von ZACHO selbst, sondern auch von weiteren renommierten Herstellern wie Westermann, Tielbürger, AS-Motor und vielen anderen genutzt. Dies garantiert eine hohe Kompatibilität und vielseitige Einsatzmöglichkeiten im professionellen Bereich.
Effizient dank patentiertem Turbo-Gebläse
Bei Heißluftsystemen von ZACHO kommt ein patentiertes Turbo-Gebläse zum Einsatz: Durch die hohen Luftgeschwindigkeiten mit Verwirbelungen wird eine schnelle Hitzeübertragung auf den Boden erzielt. Eine Brennkammer erhitzt die angesaugte Luft auf bis zu 800 Grad. Danach wird sie mit großer Geschwindigkeit auf die Wildkräuter geleitet, was ohne offene Flamme eine Minimierung der Brandgefahr gewährleistet. Diese Hitze bewirkt ein schnelles Absterben des Wildkrauts und durch die Verwirbelungen der Heißluft werden die Samen der Wildkräuter keimunfähig, wodurch einer zukünftigen Ausbreitung präventiv entgegengewirkt wird.
Ein weiterer Vorteil der Heißluftsysteme sind die vergleichsweise geringen Betriebskosten. Verantwortlich hierfür sind die hohe Behandlungsgeschwindigkeit und der niedrige nominelle Gasverbrauch von nur ein bis drei Gramm pro Quadratmeter. Der nach vorne austretende Luftstrom erhitzt das Wildkraut bereits vor dem Brennschirm und ermöglicht durch das Schwenken des Geräts eine flexible Bearbeitung von Bordsteinkanten, Zäunen oder Flächen unter Parkbänken.