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Spiel mit dem Feuer – Abflammen im öffentlichen Raum mit der X 1050 A von Reinert Metallbau

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Reinert

Die Abflammmethode greift nicht in den Boden ein. Ein optimales Gas-Luft-Gemisch sorgt für sparsamen Gasverbrauch und rückstandsfreie Verbrennung. Eine seitliche, randscharfe Wärmeabgrenzung ermöglicht ein sehr genaues, zielgerichtetes Arbeiten und schont erwünschte Pflanzen, bietet jederzeit eine kontrollierbare, windsichere und stabile Flamme. Die Ausrichtung der Flamme verhindert Schattenwirkungen, indem sich die Hitze auch bei großblättrigen Wildkräutern unterhalb der untersten Blätter am Boden verteilt und die Pflanze von allen Seiten mit der gleichen Temperatur umhüllt.


Nachdem in der kommunalen Anlagen- und in der Landschaftspflege vorwiegend grasartige und wurzelstockbildende Wildkräuter vorherrschen, sind im ersten Jahr vier bis sechs Behandlungen erforderlich. Sinn einer Wiederholungsbehandlung ist es, die Nährstoffvorräte in den Wurzeln langsam zu erschöpfen und das Einlagern von Nährstoffen zu verhindern. Aus diesem Grunde sollte eine Wiederholungsbehandlung immer dann ausgeführt werden, sobald die Wildkräuter wieder beginnen nachzutreiben. Das Timing ist hierbei viel entscheidender als beim Einsatz von – mittlerweile auf versiegelten Flächen nicht mehr erlaubten – Herbiziden.

Empfehlenswert ist eine Behandlung im Herbst nach Vegetationsende. Erfahrungsgemäß führt die Vernichtung der bereits ausgefallenen Wildkrautsamen und eine Schädigung der noch vorhandenen Blattmassen zu einem deutlich verringerten und verspäteten Wachstum im darauffolgenden Frühjahr. In letzter Konsequenz stehen demnach viele Vorteile auf der Haben-Seite der Abflammtechnik: Effizienz, Sparsamkeit, Geschwindigkeit, Sauberkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

 

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