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Selbstfahrende Schneefrässchleuder Rolba 500 von Zaugg: Dank Wechselnutzung jetzt noch wirtschaftlicher

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Die neue Rolba 500 von Zaugg ist einzigartig von der Dimension und Leistung her. Laut dem Unternehmen gibt es keine vergleichbare selbstfahrende Schneefrässchleuder in dieser Art und Größe auf dem Markt. Der Leistungsumfang kann genau an die Kundenbedürfnisse angepasst werden. Verschiedene Fräsbreiten stehen zur Auswahl. Nebst dem Direktauswurf werden unterschiedliche Kaminlängen oder sogar ein Teleskopkamin angeboten. Bei Bedarf kann die R500 für eine Wechselnutzung vorbereitet werden – zum Beispiel im Hinblick auf einen Ausleger-Mäher.

Die neue Dimension

Die neue Rolba 500 von Zaugg läutet eine neue Dimension im Bereich der selbstfahrenden Schneefrässchleudern ein. Allein schon die kompakten Abmessungen – Länge 546 cm, Breite 180 bis 210 cm, Höhe 307 cm, Radstand 200 cm und Wendekreis 480 cm – legen davon Zeugnis ab. Auch das Gesamtgewicht von acht Tonnen im Verhältnis zu den 170 kW des MTU-Dieselmotors lassen einiges an Leistung erwarten: einen Dieselmotor auf dem neusten Stand der Technik und entsprechend den aktuellsten Vorgaben bezüglich Abgas-Emissionen. Zudem sind auch die Geräuschemissionen sehr gering. Je nach Konfiguration und Schneeverhältnissen erreicht man eine Räumleistung von rund 1.800 Tonnen pro Stunde und eine stufenlose Wurfweite von bis zu 40 Metern.


Wechselnutzung bringt doppelten Nutzen

Wenn von Anfang an die Option Wechselnutzen eingeplant wird, gewinnt man die Möglichkeit, die Rolba 500 rund ums Jahr einsetzen zu können. Ein Ausleger-Mäher verdoppelt die Einsatzzeit der R500 ohne weiteres.

Die ZAUGG AG EGGIWIL ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung technisch hochstehender Geräte für die Schneeräumung auf Straßen, Schienen, Flugplätzen und die Bearbeitung von Schneepisten. Spezial-Geräte für die Kommunaltechnik und die Bodenreinigung komplettieren das Angebot.

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