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Schweizer Käse auf den Straßen: Welche Asphaltreparatur hilft?

Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, müssen Schlaglöcher zeitnah beseitigt werden. Doch was überzeugt: Kalt- oder Heißmischgut? Wir haben bei Herstellern und Anwendern nachgefragt und eine Auswahl an Kaltasphaltprodukten zusammengestellt

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Von: Jessica Gsell

Blow-ups, Schlaglöcher, Spurrillen – extreme Witterungsbedingungen machen den Straßenbelägen sichtlich zu schaffen. Bei heißen Temperaturen wie in diesem Sommer sind besonders die Autobahnen betroffen, da diese Streckenabschnitte meist aus Beton bestehen. Bei hohen Temperaturen dehnen sich die Platten der Fahrbahn aus. Reicht der Fugenraum dazwischen nicht mehr aus, hebt sich die Straßendecke an und der Belag beginnt zu zerbröseln – sogenannte Blow-ups entstehen. Auf Landstraßen findet sich dieses Problem kaum, da die Fahrbahnen hier fast immer aus Asphalt bestehen. Dort gleicht der Straßenbelag allerdings oftmals einem Schweizer Käse. Denn beim Wechsel zwischen Frost- und Tauperioden sprengt das in die beschädigte Deckenschicht eingedrungene Wasser diese. Zustände, die wohl jede Kommune nur zu gut kennt – vor allem nach den Wintermonaten. Werden solche Schadstellen entdeckt, ist bei Autobahn-/Straßenmeistereien und Bauhöfen ein schnelles Handeln gefragt, um der Verkehrssicherungspflicht nachzukommen. Mit Heiß- und Kaltasphalt geht es den Löchern an den Kragen. Besonders umfangreich ist vor allem letztere Produktgruppe, bei der wir im Nachfolgenden versuchen wollen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Außerdem haben wir uns bei Bauhöfen bezüglich ihrer Vorlieben und Erfahrungen in Sachen Straßenreparatur umgehört.

Heißasphalt oder Kaltasphalt – was ist besser? Stellt man Bauhofleitern diese Frage, fallen die Antworten beinahe einstimmig aus: Heißasphalt sei zwar vom Einbau her aufwendiger, dafür habe es aber eine längere Haltbarkeit als die meisten Kaltasphalte – vorausgesetzt, das Produkt wird auch ordentlich eingebaut. Für viele kommunale Dienstleister sei der Kaltasphalt dagegen oftmals nur eine Notlösung, wobei es auch hier qualitative Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten gebe. Während Heißasphalt für die richtige Verarbeitung eine Temperatur von mindestens 120 Grad aufweisen muss, können Kaltasphalte – aufgrund einer geringen Menge an Additiven – auch im kalten Zustand verbaut werden. Gewöhnlich beziehen Bauhöfe und Co. ersteres Mischgut aus einem Asphaltwerk. Um allerdings sicherstellen zu können, dass es mit einer konstant hohen Temperatur am Einsatzort ankommt, bedarf es spezieller Fahrzeuge. Beim Kaltasphalt dagegen fällt dieses Prozedere weg. Luftdicht verpackt in Behältern lässt sich das Produkt gut lagern, denn das Splitt-Bitumen-Gemisch, aus dem es besteht, fängt erst dann zum aushärten an, wenn es mit Luft in Berührung kommt.  

Kaltasphalt ist nicht gleich Kaltasphalt

Im alltäglichen Sprachgebrauch wird der Begriff „Kaltasphalt“ oftmals für alle Arten von kalt verarbeitbaren Asphaltprodukten verwendet. Bei näherem Hinschauen fällt jedoch auf: Kaltasphalt ist nicht gleich Kaltasphalt. Das weiß auch Karlheinz Petri vom Unternehmen Instamak. „Seit etwa 1950 gibt es das klassische lose Kaltmischgut nach DIN 1985 mit Fluxbitumen“, berichtet er. Durch spezielle Zusatzstoffe war es ab diesem Zeitpunkt möglich, Asphalt auch im kalten Zustand einzubauen. Als lose Ware in Asphaltmischwerken oder auch verpackt in PE-Säcken, Eimern oder als Big-Bag‘s erhältlich, ist dieses erste Kaltgutgemisch allerdings nur für temporäre Reparaturen geeignet, da die darin enthaltenen Öle, die zur Erhärtung trocknen müssen, bei warmen Temperaturen wieder flüssig werden. Durch die Zugabe von zusätzlichen Additiven konnten die Haftfähigkeit der modifizierten Kaltmischgüter nach und nach verbessert werden. „Ab den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts kamen dann die ersten höherwertigen Kaltmischgüter auf den Markt. Durch die Verwendung von Straßenbaunormbitumen und dem Einsatz von Additiven sowie leichtflüchtigen Lösemitteln, wurde hier eine Produktqualität erreicht, die eine lange Lagerfähigkeit und dauerhafte Reparaturen ermöglichte“, erklärt Petri. Vorgewärmt können diese Produkte zudem bis zu einer Temperatur von -5 Grad angewandt werden. Bei Stellen, die starken Belastungen ausgesetzt sind, wird von den Anbietern oftmals der Einsatz von Haftklebern empfohlen. Als nächstes folgten Emulsionsprodukte, also Bitumen-Wasser-Gemische, bei denen direkt an der Einsatzstelle die in Kunststoffflaschen oder Kanistern abgefüllte Bitumen-Emulsion mit der Splitt- oder Sandmischung, verpackt in Säcken oder Eimern, angerührt werden. Diese Produkte gibt es in unterschiedlicher Körnung. Da sie Wasser enthalten, können 2-K-Emulsion-Splitt-Gemische nur an frostfreien Tagen eingesetzt werden.

Die weitere Entwicklung im Bereich der Kaltmischgüter sind die Reparaturasphalte, die zu Beginn der 1990er Jahre auf den Markt kamen. Die ersten waren „lösungsmittelfreie Produkte“, bei denen, aufgrund des Einsatzes von Polymerbitumen und Additive, auf die oftmals sehr hohen Lösemittelgehalten verzichtet werden konnte. Auch nachwachsende Rohstoffe rücken ins Blickfeld der Hersteller. „Einige dieser Materialien konnten nun bei Temperaturen weit unter -20 Grad sowie Regen oder stehendem Wasser eingesetzt werden“, berichtet Petri. Um die Jahrtausendwende erweiterte sich diese Gruppe um reaktive Reparaturasphalte auf Bitumen- und Harz-Basis. Ganz neu in Sachen Straßenerhaltung sind die reaktiven Bio-Reparaturasphalten auf Basis von Bitumenemulsionen – hier werden, je nach Hersteller, für die Erzeugung des Produktes bis zu 70 Prozent nachwachsende Rohstoffe im Bindemittel verwendet. Mit Blick auf die große Bandbreite der Kaltasphalte sowie deren unterschiedliche Wirkungsweisen, Zusammensetzungen aber auch Anwendungsbedingungen, zieht Petri als Fazit: „Die eierlegende Wollmilchsau gibt es hier sicher nicht.“ Doch anders als die weitläufige Meinung, sieht er die Gruppe der Kaltmischgüter nicht nur als temporäre Lösung bei Reparaturarbeiten: „Höherwertige Kaltprodukte können bei richtigem Einbau sehr wohl auch jahrelang halten.“

Ordnungsgemäßer Einbau erhöht Haltbarkeit

Wie wichtig der ordnungsgemäße Einbau für die Haltbarkeit von Kaltasphalt ist, betont auch Frank Fischer von Novarep Straßenbaustoffe. „Zunächst muss das Loch sauber gemacht und alle losen Teile entfernt werden“, berichtet Fischer. Das gelte auch für die unbefestigten Teile um die Schadstelle herum. Danach sei ein vorbehandeln des Schlaglochs mit einem geeigneten Voranstrich, der Zeit zum Brechen/Trocknen brauche, von Vorteil. Es empfiehlt sich der Einsatz von streich- und sprühbarem Haftkleber, sagt Fischer. Eine weitere Fehlerquelle: Zu wenig Mischgut wird in das Loch eingebracht – wobei die optimale Menge vom Nachverdichtungsfaktor des jeweiligen Mischguts abhängt. „Richtig ist, immer mit einer leichten Überhöhung zu arbeiten, damit das Wasser ablaufen kann“, erklärt Fischer. Beim Verdichten sollte dann stets kreisförmig von außen nach innen gearbeitet werden. So entsteht am Rand ein guter Verbund auf gleicher Höhe und nach innen hin eine minimale Erhöhung. „Optimal ist es auch, wenn die Ränder ebenfalls mit Haftkleber nachgestrichen werden“, sagt Fischer. Ein wichtiger Faktor sei auch die Einbautiefe: Je tiefer die Schadstelle, desto größer muss das Gestein, also die Körnung, der Asphaltmasse gewählt werden, damit die erwünschte Standfestigkeit erreicht wird. Doch auch trotz des richtigen Einbaus, weißt Fischer daraufhin, dass die Haltbarkeit von Kaltasphalt noch von weiteren Faktoren wie der Verkehrsbelastung und der Witterung abhängt – mit der Zeit wird das Bitumen durch Bewitterung spröde. „Schlaglöcher entstehen auch, wenn der Unterbau nicht mehr tragfähig ist“, weiß Fischer aus Erfahrung. 50 Prozent der Schlaglöcher könnten seiner Meinung nach schon dadurch vermieden werden, dass man im Herbst die Risse auf der Fahrbahn mithilfe von Verguss, Schlämmen oder einer Oberflächenbehandlung schließt, damit dort kein Wasser mehr eindringen kann, was zu Aufbrüchen führt.

Dass es unter den Kaltasphaltprodukten Qualitätsunterschiede gibt, kann Emanuel Mohr, Geschäftsführer der Roadplast Mohr GmbH, vor allem durch die Erfahrungsberichte seiner Kunden, bestätigen. „Da heißt es oft, dass der Kaltasphalt leider nicht lange hält und sich teilweise nach einigen Monaten nach und nach auflöst“, berichtet Mohr. Oftmals handle es sich hierbei um Kaltasphaltgemische aus Steinen und Bitumen, bei denen das Bitumen als Bindemittel fungiert. Mithilfe eines Handstampfers oder einer Rüttelplatte wird das Ganze anschließend verdichtet, wodurch es seine Festigkeit erhält. Doch diese Art des Kaltasphaltes verbinde sich nicht optimal mit dem Untergrund, so dass die Reparaturarbeiten in kürzester Zeit aufs Neue erfolgen müssten. Wobei es auch hier bessere und schlechtere Produkte gibt, betont Mohr. Da sei es dann oftmals der niedrigere Preis, für den so mancher Kunde eine kürzere Haltbarkeit in Kauf nimmt. Anders sehe es da bei Reparaturasphalten aus, die zwar in der Anschaffung teurer, dafür im Anschluss aber langlebiger seien. Aus diesem Grund sieht auch Mohr nicht alle Kaltasphalte nur als kurzfristige Notlösung an: „Je nach Produkt ist es eine punktuelle, kleinflächige, günstige, dauerhafte und ökonomische Sanierung.“ Ökonomisch deshalb, da die Sanierung mit Heißasphalt einen deutlich größeren Einsatz von Baumaschinen und Personal mit sich bringt, so Mohr. Diese Variante mache für ihn in erster Linie dann Sinn, wenn größere Flächen saniert werden müssen oder es sich bei Kleinflächen um kritische Bereiche, wie beispielsweise LKW-Drehpunkte an einer Straßenkreuzung handle. Ein weiterer Vorteil beim Einsatz von Kaltasphalt: Der Bauhof kann damit seine Reparaturen selbst ausführen. In den meisten Fällen reiche für die Arbeit sogar eine Person völlig aus. „Beim Heißasphalt ist man dagegen, aufgrund der Baumaschinen und Rohstoffe, meistens auf die Dienstleistung Dritter angewiesen“, weiß Mohr.

„Stadthof“ Bitterfeld-Wolfen lässt sich in Sachen Kaltasphalt schulen

Beim Eigenbetrieb „Stadthof“ in Bitterfeld-Wolfen informieren sich Leiter Andreas Patzak und sein Team regelmäßig über die Neuheiten in Sachen Kaltasphalt. Erst Mitte des Jahres präsentierte eine Firma ihre Produkte bei einer technischen Vorführung auf dem Gelände des „Stadthofs“. Auch die umliegenden Bauhöfe wurden dazu eingeladen. „Das Interesse war sehr groß“, berichtet Patzak. Ob die vorgeführten Produkte des Herstellers letztlich das „Nonplusultra“ sind, kann der Betriebsleiter nicht sagen: „Das muss jeder Bauhof für sich entscheiden. Schließlich gibt es so viele verschiedene Anbieter.“ Der Stadthof in Bitterfeld-Wolfen jedenfalls arbeite sowohl mit Kalt- als auch Heißasphalt. Für Letzteren kommt ein LKW mit Heißmischgut-Behälter zum Einsatz, mit dem der Bitumen direkt aus einem Mischwerk geholt wird. Der Thermobehälter mit einem Fassungsvermögen von 1,5 Tonnen sorgt dafür, dass der Asphalt eine lange Zeit heiß bleibt. „Wenn es vom Wetter her kälter wird oder die Löcher recht klein sind, kommt bei uns dagegen Kaltasphalt zum Einsatz“, sagt Patzak. Dabei hat das Stadthof-Team bereits mit den unterschiedlichsten Arten von Kaltasphalten gearbeitet. Patzak hat aber die Erfahrung gemacht: „Will man Löcher fachgerecht ausbessern, empfiehlt sich immer Heißasphalt.“ Doch oftmals seien die Straßen so löchrig, dass die Mitarbeiter gar nicht mehr mit dem Heißasphaltieren hinterherkämen. Dann bliebe das Provisorium mit Kaltasphalt länger bestehen. „Oftmals hält die anfängliche Notlösung auch mehr aus als gedacht“, berichtet Patzak und führt das unter anderem auf den vorschriftsmäßigen eingebaut des Kaltasphalts zurück. Dafür müsse das Loch staubfrei sein und im Idealfall zunächst mit einem Kleber versehen werden, bevor der Kaltasphalt hineinkommt. Anschließend befestigen die Mitarbeiter alles mit einem Stampfer oder einer Rüttelplatte.

Auch in Gera kümmern sich die Mitarbeiter des Bauhofs um die Beseitigung der Schlaglöcher auf den rund 650 km Straßen und 350 km Gehwegen. Dort kommt hauptsächlich Heißmischgut in Form von Asphaltbeton zum Einsatz – allein davon werden im Jahr durch den Bauhof im Stadtgebiet Gera rund 1.000 Tonnen im Rahmen der provisorischen Schlaglochflickung verbaut. In den Wintermonaten wird dann Kaltmischgut, genauer lösemittelfreier Reparaturasphalt in 25-kg-Säcken mit einer Körnung von 2/5 mm, verarbeitet. Die Unterschiede zwischen den Kaltasphalt-Produkten, was Preis und Haltbarkeit angeht, sind hier sehr groß, weiß auch Bauhofleiter Justus Sieper. Neben dem Preis-Leistungsverhältnis sowie den Erfahrungswerten in Sachen Haltbarkeit, spielen für den Bauhof auch gesundheitliche Aspekte eine wichtige Rolle bei der Anschaffung. „Heißmischgut hat gegenüber dem Kaltmischgut immer eine wesentlich längere Haltbarkeit, wobei dabei zu beachten ist, dass die Haltbarkeit in beiden Fällen natürlich hauptsächlich vom ordnungsgemäßen Einbau der Produkte abhängt“, sagt Sieper.

In Balingen kommen Heiß- und Kaltasphalt zum Einsatz

Ähnlich sieht es in Balingen aus. Dort wird Kaltasphalt nur in den kalten Monaten eingesetzt. Von Mai bis Oktober arbeitet man hier dagegen beim Flickwerk mit Heißasphalt. „Dafür haben wir einen Thermobehälter im Einsatz, der die Temperatur des Heißasphalts für die Reparaturarbeiten über viele Stunden heiß hält. Vor allem, wenn man sich um viele kleine Flecken kümmern muss, dauert das länger und der Asphalt sollte dabei im Behälter nicht gleich auskühlen“, erklärt Tiefbauamtsleiter Eduard Köhler. Beim Kaltasphalt wird reaktiver Reparaturasphalt auf Bitumen/Harzbasis verwendet, welcher durch Zugabe von Wasser reagiert. „Das ist kein Produkt wie früher, welches mit zunehmenden Temperaturen immer weicher wurde und dann wieder herausbrach, so dass die Reparatur nie lange anhielt“, erinnert sich Köhler. Der Kaltasphalt, der heute in Balingen zum Einsatz kommt, halte zwar länger, habe aber auch seinen Preis – mitunter koste er das 20-fache gegenüber dem Heißasphalt. Wie lange so eine Notreparatur letztlich anhält, hängt immer auch von der Umgebung der Schadstelle ab, weiß der Tiefbauamtsleiter: „Sind es nur kleine Flecken und drumherum ist nicht alles aufgebrochen, hält die Plombe mit Kaltasphalt über Jahre.“ Da das Produkt mit Wasser reagiert, ist es nach wenigen Minuten wieder befahrbar – genau die Zeit, die der Mitarbeiter benötigt, um das Material per Hand zu verstampfen. „Wir spitzen ständig unsere Ohren und sind auch offen für neue Kaltasphalt-Produkte, um sie auszuprobieren“, sagt Köhler. Auch in Balingen ist neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig, dass das Produkt keine giftigen Ausdünstungen bei der Verarbeitung erzeugt: „Es geht ja schließlich um die Gesundheit unserer Mitarbeiter.“

Liste (ohne Gewähr auf Vollständigkeit) an Herstellern und Händlern von Kaltasphaltprodukten:

Ambratec: 2-K Bitudicht / Bitu-Riss / Bitusplitt 0/5 / Bitusplitt Rapid
BPH Sachsen: Kaugummiasphalt®
Deutsche Vialit Gesellschaft mbh: Vialit Rephalt / OecoPhalt / Viacore® / Viamac
Innobit GmbH: INNOPHALT Reaktives Kaltmischgut / INNOPHALT flüssiger Asphaltmörtel
Instamak: Reparaturasphalte
Nadler Straßentechnik: Biophalt / Granuphalt / FTH Spezialmischgut
Novarep Straßenbaustoffe: NOVAREP KM-L / KM-R / SM-K / SM-H
PHM Innotech (Produkte der Dortmunder Gußasphalt Gmbh & Co. KG): BIGUMA-Aquabit / BIGUMA-Kaltasphalt Spezial
Roadplast Mohr GmbH: ROADPLAST 2K ReparaturMörtel / 2K-ReparaturAsphalt / 2K-RapidBeton
Straßengut: STRA-Reaktiv / STRA-Aktiv / STRA-Universal / STRA-Mix / STRA-Mastix
Triflex: Triflex Easy Repair Set Asphalt / Concrete / Triflex Asphalt Repro / Concrete Repro / Triflex CRYL RS 240
Watco: Asphalt-Füller / Concrex Asphalt-Reparatur / Epoxid-Asphalt-Reparatur Tiefenfüller
W. Markgraf GmbH & Co. KG: Easyphalt® Aqua / Basic / Pro

Text: JG – Redaktion Bauhof-online.de

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