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Schäfer III kauft VII Bagger

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Renommiertes Bauunternehmen kauft sieben neue Takeuchi Bagger

 

Spezialist bei Industriebau legt Wert auf beste Qualität – zwei TB 219

Da es immer wieder zu Verwechslungen kam, legte die Post kurz nach dem Zweiten Weltkrieg fest, dass die drei Namensvetter Hch. Phil. Schäfer aus Biebesheim (nahe Darmstadt gelegen) zur besseren Unterscheidung eine Ordnungszahl erhalten sollten. So wurde aus der schon 1932 gegründeten Firma Hch. Phil. Schäfer das Bauunternehmen Schäfer III. Jetzt kaufte Schäfer III sieben neue Takeuchi Bagger – ein besonderes Ereignis, wie Ralf Hofmann, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, sagt. Schäfer III ist spezialisiert auf Industrie- und Gewerbebau. Mit etwa 100 Mitarbeitern und einem aus 60 Maschinen bestehenden Baumaschinenpark ist man für Stammkunden wie E.ON, Metro und andere bundesweit aktiv und hat zudem für entsprechende Bauaufgaben ein Einzugsgebiet, das das südliche Hessen umfasst. Es sind technisch und auch was die Qualität der Ausführung anbelangt anspruchsvolle Bauaufgaben, die Schäfer III realisiert. Dafür sind die Takeuchi Bagger ideal, da sie sich, wie Hofmann beschreibt und seine Mitarbeiter immer wieder erfahren, vor allem durch ihre ausgezeichnete Verarbeitung, hervorragende Steuerbarkeit und insbesondere ihre Zuverlässigkeit auszeichnen.

Qualität steht an erster Stelle

Zwei Takeuchi TB 219, mit 2 t Maschinengewicht, zwei TB 228 mit 2,8 t und drei TB 235 mit 3,5 t ergänzen bzw. erweitern nun den Maschinenpark. Schäfer III arbeitet bereits seit 1990 mit Takeuchi Maschinen. Beratung, Lieferung und Service leistet der regional zuständige Händler Schlüter Baumaschinen. „Hier“, so sagt Hofmann, „hat sich eine gute Partnerschaft entwickelt. Schlüter ist zuverlässig und reagiert, wenn notwendig, wirklich schnell. Das ist es, was ein Bauunternehmen braucht, und zwar nicht punktuell, sondern über das ganze Jahr gesehen. Deshalb steht die Partnerschaft mit Schlüter Baumaschinen auf einem guten Fundament.“

Der neue Takeuchi TB 219

Besonderes Augenmerk hat man auf den neuen Takeuchi Kompaktbagger

TB 219 gerichtet. Er zeichnet sich durch eine Reihe von interessanten technischen Details aus. So kann das Laufwerk stufenlos von 980 mm auf 1.370 mm verbreitert werden. Der Teleskopzylinder ist stangenseitig komplett gekapselt und somit vor Beschädigungen geschützt. Der 11,5 Kw/15,7 PS starke Motor entspricht Tier 4. Das Planierschild kann bis auf 1.370 mm verbreitert werden, was die Stabilität erhöht und die Sicht auf die Planierarbeit verbessert. Die Sicherheitskabine ist mit getönten Scheiben ausgerüstet und entspricht den ROPS, FOPS und TOPS Bestimmungen. Der optionale Drehmotor Powertilt ist montiert. Damit lassen sich Anbaugeräte um 2 x 87° schwenken, was die die Wirtschaftlichkeit des Kompaktbaggers erhöht.

Genaue Zahlen helfen, wirtschaftlich zu arbeiten

Hofmann legt sehr viel Wert auf Transparenz und Zahlen. So verfügt das Unternehmen Schäfer III über eine entsprechende Software, in der alle Baumaschinen mit ihren Leistungsdaten und den anfallenden Kosten aufgeführt sind. „Man muss wissen, in welcher Kostensituation man sich befindet, denn wer hier nicht präzise auf dem Laufenden ist, ist vielleicht schon insolvent und weiß es noch gar nicht“, meint Hofmann. Sein fundiertes Wissen gibt er auch in Vorträgen, beispielsweise in Zusammenarbeit mit der BWI Bau, an Interessierte und Kollegen weiter. So konnte er über die Jahre hinweg auch feststellen, dass die Takeuchi Maschinen, die er im Einsatz hat, wirklich solide sind  und mit minimalen Reparaturkosten arbeiten.  Spritverbrauch oder Serviceleistungen liegen ebenfalls auf einem außerordentlich niedrigen Niveau. Auch das war Anlass für ihn, die sieben neuen Takeuchi Bagger zu kaufen. Ausgerüstet sind sie alle mit der Powertilt-Einrichtung, einem starren Grabenräumlöffel und jeweils zwei eigenen Tieflöffeln mit Symlock-Adapter. Zudem verfügen sie über eine sehr leistungsstarke Hydraulik, die eine feinfühlige Steuerung von Ausleger, Löffel und Anbaugerät ermöglicht. Das ist wie beschrieben für die jeweilige Bauaufgabe von großer Wichtigkeit. Powertilt und Symlock sind Voraussetzung für die außerordentliche Flexibilität, mit der die Anbaugeräte nun eingesetzt werden können. Insgesamt ist somit erstens schnelleres Arbeiten möglich und zweitens muss der Bagger deutlich weniger verfahren werden. Das spart Zeit und Geld. Auch deshalb betrachtet Hofmann die sieben neuen Takeuchi Bagger als eine gelungene Investition in die Zukunft.

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