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Sandmaster Reinigungsmöglichkeit mit Tiefenmessung

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Sandmaster

Sand auf Spielplätzen und Sportanlagen unterliegt strengen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften. Eine regelmäßige Reinigung ist deshalb essenziell, um die Sicherheit und Gesundheit aller zu gewährleisten, die damit in Berührung kommen. Hier kommt die Sandmaster GmbH ins Spiel. Diese hat eine selbstfahrende, Sandreinigungsmaschine im Portfolio, die eine maximale Reinigungstiefe bis 40 cm erzielt und eine 3D-Tiefenmessung des gereinigten Sandes ausführen kann.

Protokollierung, Nachweis und Nachhaltigkeit

Durch die 3D-Tiefenmessung erhalten Kunden einen Nachweis über:

  • Sandfläche in m²
  • Sandvolumen in m³
  • Flächenbericht über genaue Sandtiefen, damit ist eine exakte Planung von Nachfüllungen möglich

Das Unternehmen kann auf Wunsch eine Nachhaltigkeitsbestätigung ausstellen. Diese gibt Auskunft über die gereinigte Sandmenge, die damit verbundene Ressourcenschonung sowie die Einsparung der mit einem Sandaustausch verbundenen CO2-Belastung durch den Abtransport und die Zufuhr des Sandes.

Fallschutz und DIN

Es gibt eine ganze Reihe von Sandreinigungsmaschinen. Die Hersteller selbst geben dabei an, dass Reinigungstiefen bis zu 20 cm möglich sind. Gemäß den Richtlinien der DIN EN 1176-1 beträgt die Mindest-Schichtdicke allerdings bereits 30 cm, um bei einer Fallhöhe von drei Metern adäquaten Schutz zu gewährleisten. Als Hinweis für die Praxis geben die DIN-Normen außerdem vor, dass weitere zehn cm dazugerechnet werden müssen, um den Wegspiel-Effekt zu kompensieren.

  • Bei einer Fallhöhe (Spielgerätehöhe) von zwei Metern muss die Sandschüttung mindestens 20 cm betragen + zehn cm Wegspieleffekt = 30cm Reinigungstiefe
  • Bei einer Fallhöhe (Spielgerätehöhe) von drei Metern muss die Sandschüttung mindestens 30 cm betragen + zehn cm Wegspieleffekt = 40cm Reinigungstiefe

Belüftung und Bakterien-Abbau

Dies ist umso wichtiger, da viele Bakterien sich gerade in den unteren Schichten absetzen. Bis zu einer Tiefe von 15 bis 20 cm überwiegt aerobe Mikroflora. Daran schließt sich, je nach Sand-Art, -Qualität und -Verdichtung, ab einer Tiefe von ca. 25 bis 40 cm anaerobe Mikroflora an, deren Bakterien und Mikro-Organismen einen typischen Modergeruch verursachen.

Neben der mechanischen Reinigung des Sandes wird durch das Sandmaster-Verfahren eine Auflockerung erzielt. Dadurch bekommt der Sand eine Tiefenbelüftung (Nachweis durch das patentierte Tiefenmess-System SR-Control) und fördert eine günstige Beeinflussung der mikrobiologischen Aktivität: Der biologische Abbau von organischer Substanz wird angeregt, die Selbstreinigungskräfte wieder aktiviert.

TÜV-geprüftes Reinigungsverfahren

Untermauert wird die Reinigungsleistung durch regelmäßige wissenschaftliche Sanduntersuchungen und das TÜV-geprüfte Sandmaster-Verfahren.

Mit einer eigenen Entwicklungsabteilung konstruiert, baut und nutzt Sandmaster Maschinen, die den Anforderungen der Praxis bis ins kleinste Detail gerecht werden. Gleichzeitig ist das geprüfte Sandmasterverfahren eine nachhaltige Alternative zum aufwendigen Austausch: Gereinigter Sand entspricht qualitativ neuem Sand und schont die Umwelt, da unter anderem zahlreiche Lkw-Fahrten für den Transport überflüssig werden.

Sandmaster reinigt pro Jahr knapp 3 Mio. Quadratmeter Sand, normgerecht, TÜV-geprüft, sauber und sicher. Außerdem besitzt das Unternehmen auch das BSFH-Gütesiegel für qualitative Leistungserbringung.

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Sandmaster GmbH

Heinrich-Otto-Str. 22
73240 Wendlingen

Telefon: +49 (0)7024 / 8 05 90 – 0

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