Die RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH verwendet seit Anfang des Jahres vermehrt grünen Stahl in der Produktion. Damit will die Unternehmenszentrale einen wesentlichen Schritt zur Reduktion des CO₂-Ausstoßes in der gesamten Lieferkette gehen. Grüner Stahl wird unter Verwendung erneuerbarer Energien wie Wind- und Wasserkraft oder durch Verfahren hergestellt, die den CO₂-Ausstoß während der Stahlproduktion signifikant reduzieren. Durch den Einsatz von nachhaltig produziertem Stahl erreicht die RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH eine Einsparung von 305 Tonnen CO₂ pro Jahr. Dies senkt deutlich den Scorpe-3 Wert, der die CO₂-Emissionen abbildet, die bei der Herstellung des Vormaterials entstehen. Die Einsparung entspricht ungefähr der Menge an CO₂, die durchschnittlich von 60 Einfamilienhäusern pro Jahr ausgestoßen wird.
„Durch präzise Dosier- und Verteilsysteme, vernetzt mit intelligenten Boden-, Pflanzen- und Satellitendaten, erreichen wir mit unserer Technik schon heute die im Green Deal geforderten EU-Ziele für 2030. Für uns ist es von entscheidender Bedeutung, dass unsere Maschinen nicht nur leistungsstark und effizient sind, sondern auch mit einem verantwortungsbewussten Blick auf die Umwelt hergestellt werden“, sagt Geschäftsführer Martin Rauch. „Durch die Verwendung von grünem Stahl in unserer Produktion gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige Zukunft – sowohl für unser Unternehmen als auch für die Umwelt.“