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Rasenpflege zur Saison

St. Leon-Rot bleibt locker

 

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Der Golfclub St. Leon-Rot südlich von Heidelberg gilt als einer der besten Deutschlands: Bereits dreimal kam Golf-Legende Tiger Woods zum Turnier.

„Ein Traktor mit geringer Bodenbelastung und die Terra Spike GXi 8 von Wiedenmann erledigen das Tiefenlüften des Rasens, dessen Wert Golfprofis wie Tiger Woods zu schätzen wissen (Foto: Wiedenmann)“
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Ein Grund dürfte die parkähnliche Grünanlage sein, die Greenkeeper Klaus-Peter Sauer und sein Team permanent in Bestzustand halten.

Sie fügt sich in die natürliche Auenlandschaft ein und reizt mit kunstvoll arrangiertem Grünflächen, sandigen Böden und viel Wasser. Drei Plätze mit insgesamt 17 KM Kurslänge finden sich auf der erst 1997 aufgebauten Anlage. Deren Pflege ist ein Ganzjahresjob, den 27 Greenkeeper, Gärtner und Fachkräfte wahrnehmen. Um dieses Pensum bewältigen zu können, verwendet Sauer Anbaugeräte von Wiedenmann an seinen Kompakttraktoren. „Sowohl das Arbeitsergebnis als auch die Flächenleistung überzeugen“, bilanziert der Fachmann. Der hohe Qualitätsanspruch des Clubs, die Weitläufigkeit der Anlage und die üppige Flora erfordern produktive Maschinen: „Damit das Greenkeeping wirtschaftlich bleibt“.

Tiefenlockerung wichtigste Maßnahme

Aus diesem Grund habe man in 2009 den neuen Terra Spike Gxi 8 HD geordert. „Wir waren einer der Erstkunden“. Zu dieser Zeit hatte Sauer bereits mit dem Vorläufermodel XP gute Erfahrungen gemacht. Mit beiden werden die Rasenflächen bis in 250 mm Tiefe gelockert und gelüftet. Durch das Aufbrechen von Verdichtungen können die Wurzeln weiter in den Boden eindringen und Wasser wie Nährstoffe besser nutzen. Auch die Wasserführung und der Lufthaushalt werden verbessert, der Rasenfilz minimiert und die Scherfestigkeit erhöht. „Das ist eine der wichtigsten Pflegemaßnahmen“, meint Sauer. Eine vitale, kräftige Grasnarbe sei vor allem eine Frage der Boden- und Wurzelbehandlung. Mit der Gxi 8 schafft er bis zu 5600 Loch pro m2/h, wenn 110 mm Abstand bei 3,2 km/h Fahrgeschwindigkeit gewählt werden. Die Arbeitsbereite der vergleichsweise leichten Maschine beträgt 1800 mm.

Anpassung an unterschiedliche Böden

Auch andere Rasenflächen wie in Fußballstadien lassen sich damit wirtschaftlich bearbeiten. Sauer setzt das Gerät daher auch beim Bundesligisten TSG Hoffenheim ein, den er mit betreut. Dass sich die Einstellungsarbeiten an der Maschine werkzeuglos mit wenigen Handgriffen erledigen lassen, kommt ihm entgegen: Mühselige und zeitraubende Zinkenwechsel (Hohl- oder Vollspoons) gehören der der Vergangenheit an. Für eine optimale Anpassung der Lockerungsintensität an die jeweiligen Bodenverhältnisse sorgt der weite Verstellbereich des Lockerungswinkels von 90 bis 65 Grad. Auch nicht zu vernachlässigen: Durch die beiden integrierten neuartigen Dämpfungssysteme werden Mensch, Maschine und Traktor von Vibrationen weitgehend verschont. „Das freut unseren Mechaniker, der dank der Zentralschmierpunkte ohnehin wenig Arbeit mit dem Gerät hat“, ergänzt Sauer. Auch mit anderen Maschinen des Herstellers hat der Club gute Erfahrungen gemacht. Die hohe Wirtschaftlichkeit sei ein verbindendes Merkmal, so Sauer.

<link http: www.wiedenmann.de>www.wiedenmann.de

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