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Profi-Akkugeräte auf der demopark + demogolf

CO2-frei und leise

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Ob Heckenscheren, Blasgeräte, Freischneider, Kettensägen, Astscheren, Hochentaster, Kehrmaschinen oder Rasenmäher: Die Palette an Akkugeräten für den gewerblichen und kommunalen Einsatz wird immer umfassender. Das beweisen auch die zahlreichen Neuheiten, die auf der demopark + demogolf 2015 live präsentiert werden.

Eine Akkuladung pro Arbeitstag

Die Vorteile der kabellosen Pflegegeräte liegen auf der Hand. Während bei benzinbetriebenen Geräten die Profianwender oft erheblichem Lärm, schädlichen Vibrationen und Abgasen ausgesetzt sind, stoßen Lithium-Ionen-Akkugeräte keinerlei Abgase mehr aus. Sie sind leise im Betrieb, produzieren deutlich weniger Vibrationen und lassen sich auf Knopfdruck starten. Das in der Regel geringere Gewicht der Akkugeräte im Vergleich zu benzinbetriebenen Modellen kommt dem Anwender in Sachen Bedienerfreundlichkeit ebenfalls entgegen. Dank immer leistungsfähigerer Batterien, die von einigen Herstellern auch als rückengetragene Versionen mit erhöhten Kapazitäten angeboten werden, können je nach Gerätetyp entsprechend lange Laufzeiten realisiert werden. Bei einigen Geräten kann sogar mit nur einer Akkuladung ein kompletter Arbeitstag abgedeckt werden. Hinzu kommt, dass die Ladekosten der Lithium-Ionen-Batterien gegenüber den Treibstoffkosten bei Benzingeräten im Betrieb erheblich geringer sind. Unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten bedeutet dies insofern eine rasche Amortisation der Akkugeräte. Auch nach den von den meisten Herstellern angegebenen Ladezyklen, die im Durchschnitt zwischen 800 und 1.200 liegen, sind diese noch voll einsatzfähig, wenngleich mit etwa 20 Prozent geringerer Kapazität.

Höchster Wirkungsgrad dank bürstenloser Motorentechnologie

Elektroantriebe haben grundsätzlich einen höheren Wirkungsgrad im Vergleich zu Verbrennungsmotoren. Darüber hinaus verwenden die Hersteller professioneller Akkugeräte meist bürstenlose Motoren. In herkömmlichen Gleichstrom-Motoren fungieren Schleifkontakte aus Kohlebürsten als Polwender zwischen dem feststehenden Permanent-Magneten und dem rotierenden Elektromagneten. Bei bürstenlosen Elektromotoren sind die Permanent-Magnete im Rotor integriert, die Polwendung wird hier elektronisch gesteuert. So bringen es bürstenlose Elektromotoren in Akkugeräten auf Wirkungsgrade von weit über 80 Prozent. Dadurch steigt ihre Lebensdauer und lässt sich die Batterieladung wirtschaftlicher ausnutzen. Die eingesetzten Lithium-Ionen-Zellen sind in der Regel versiegelt und können somit auch bei Regen genutzt werden. Kühlrippen schützen die Zellen vor Überhitzung und halten ihre Leistungsabgabe konstant.

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