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PETER GREVEN PHYSIODERM GMBH Insekten- und UV-Schutz werden durch Klimawandel noch wichtiger

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Peter Greven Physioderm GmbH

Eine erhöhte solare UV-Belastung sowie das neue und vermehrte Auftreten von exotischen Insekten als Überträger von Infektionskrankheiten: Der Klimawandel hat große Auswirkungen auf den beruflichen Hautschutz. Betroffen sind vor allem Outdoor-Worker, von denen es in Deutschland rund 7,2 Mio. geben soll.

Es gibt wenige Berufsgruppen, die so viel im Freien arbeiten wie die Beschäftigten auf Bauhöfen. Als klassische Outdoor-Worker sind sie einer erhöhten UV-Strahlungsbelastung ausgesetzt. „Das Problem ist bekannt, durch den Klimawandel verschärft sich die ohnehin schon schwierige Situation aber zusehends“, sagt Susanne Kemme, UV-Schutz-Expertin beim Euskirchener Hersteller Peter Greven Physioderm (PGP). So führen Niedrig-Ozon-Ereignisse bereits im Frühjahr zu plötzlichen, unerwartet hohen UV-Bestrahlungsstärken. Zudem erhöht sich die Zahl der jährlichen Sonnenscheinstunden stetig. Und nicht zuletzt halten sich die Menschen sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext mehr im Freien auf.

„Prävention ist extrem wichtig – und dazu gehört immer auch der Einsatz von UV-Schutzmitteln für den professionellen Gebrauch“, erklärt Expertin Kemme. PGP führt laut eigener Angaben das breiteste UV-Hautschutzprogramm der Branche. Besonders beliebt sei das extra wasserfeste und parfümfreie Physio-UV-50-Spray.


2022 gab es 30 Prozent mehr FSME-Erkrankungen als im Vorjahr

Eine weitere Auswirkung des Klimawandels ist, dass sich auch in Deutschland exotische Mückenarten immer weiter ausbreiten. Diese Arten können gefährliche Krankheitserreger wie Zika-, West-Nil- oder Dengue-Viren übertragen. Und auch die Verbreitung von Zecken hat sich stark ausgeweitet. Durch ihre Stiche werden tückische Krankheiten wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliosen übertragen. 2022 gab es laut Robert Koch-Institut (RKI) 178 Landkreise in Deutschland, die als FSME-Risikogebiete definiert waren. Zudem registrierte das RKI im vergangenen Jahr insgesamt 546 FSME-Erkrankungen – 30 Prozent mehr als 2021.

„Gegen FSME kann man sich impfen lassen, gegen Borreliose gibt es bislang aber noch keine Impfung. Deshalb müssen Risikogruppen in jedem Fall weitere Schutzmaßnahmen ergreifen“, sagt Fachfrau Kemme. Dazu gehört etwa, lange Kleidung zu tragen und Insektenschutzsprays anzuwenden. Diese Sprays – auch Repellentien genannt – wie das Myxal Insect Protect von PGP, schrecken Insekten und Zecken über deren Geruchsinn ab. PGP setzt dabei auf den sehr haut- und materialverträglichen Wirkstoff Icaridin.

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