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OPTIMAS GMBH Ein Fullliner für alle Fälle

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Optimas GmbH

Untergrund, Einfassungen, Planum, Pflastern, Absanden, Verfüllen, Kehren erledigt die Jan Thode GmbH komplett mit Optimas-Maschinen – gesundes und schnelles Arbeiten steht im Vordergrund – 7.000 m² Triloc-Steine müssen bewegt werden. Den Arbeitsaufwand – besonders den körperlichen – zu minimieren, das ist das erklärte Ziel von Jan Thode, Chef der Jan Thode GmbH aus Büdelsdorf. Deshalb hat er für seine Firma, die sich auf Erd- und Pflasterarbeiten spezialisiert hat, schrittweise die ganze Palette von Optimas-Maschinen, die er für seine Aufträge einsetzen kann, angeschafft. „Wir wollen kontinuierlich mit hoher Leistungsfähigkeit arbeiten, natürlich auch wirtschaftlich sein. Da helfen uns diese Maschinen sehr“, beschreibt Thode sein Vorgehen.

Für kleinere Flächen ist bei Thode der Planierhobel im Einsatz. Die durchdachte und stabile Konstruktion ermöglicht den sauberen Einbau der unterschiedlichen Tragschichten (Schotter) sowie das präzise Abziehen des Feinplanums (Sand, Splitt oder ähnliche Untergründe) von 0,35 bis zu einer Breite von mehr als sieben Metern.

2D/3D-gesteuertes Planiersystem

PlanMatic, ein Planiersystem als Anbaugerät für Rad-, Kompakt- und Teleskoplader, ist ein vollautomatisches mobiles System, das Planierarbeiten sicher, schnell und effizient umsetzt. Planum erstellt Thode damit sehr präzise und mit gleichbleibend guter Qualität. Unterstützt wird er dabei oft von der Fima Hans Albers, Maschinelle Pflasterverlegung, aus Surwold. Bei der Materialverteilschaufel Finliner handelt es sich um ein Anbaugerät für Radlader, um Material wie beispielsweise Beton, Asphalt, Schüttgüter (Sand, Splitt, Schotter, Mutterboden, Salz etc.) gleichmäßig mithilfe des Förderbandes zu verteilen, und zwar punktgenau und ohne Streuverluste. In Büdelsdorf hat Thode damit den Beton für die Randeinfassungen verteilt.

Die zu verarbeitenden Bordsteine, Rinnensteine, Platten usw. werden mit dem Vacu-Pallet-Mobil transportiert, und gleichzeitig kann man federleicht mithilfe des Vakuum-Schlauchhebers verlegen. „Wir können 140 kg bis zu drei Meter weit heben und verlegen, ohne Kraft einsetzen zu müssen. Das ist für uns perfekt“, sagt der Firmen-Chef.


Schnellstens pflastern

„Wir verlegen auch mal bis zu 1.000 m² Pflaster am Tag mit der PaveJet S19“, ergänzt er. Egal ob auf Klein- oder Großbaustellen, durch die perfekte Kombination aus der Zwei-Achs-Drehschemel-Lenkung und dem endlos Greifer-Drehgetriebe ist die Maschine immer sehr gut einsetzbar – einerlei, ob Verlegung in einer Tiefgarage oder Abgreifen von Steinlagen aus 2,60 Metern Höhe. Auch 1.000 m² am Tag oder mehr seien möglich. Immerhin hat Thode mit der PaveJet S19 die neueste Pflasterverlegemaschine von Optimas im Einsatz.

Mit der Streuschaufel kann Material äußerst exakt zur Erstellung des Feinplanums oder von Fugenmaterial auf frisch gepflasterten Flächen aufgebracht werden. Eine Fläche von 1.200 m² in 30 Minuten abstreuen ist somit problemlos möglich. Weiterer großer Vorteil der exakten Dosierung ist die enorme Zeitersparnis bei den nachfolgenden Arbeiten – wie z.B. beim Abziehen oder Einsanden/Einschlämmen. Je genauer das Material verteilt wurde, desto schneller können die anschließenden Arbeiten erledigt werden.

Entscheidender Vorteil der Optimas-Maschinen sei, dass der körperliche Aufwand eines Mitarbeiters gewaltig verringert wird. Bordsteine mit 100 kg Gewicht die eingebaut werden, ergeben pro Woche viele Tonnen, die gehoben und bewegt werden. 1.000 m² Trilog-Steine sind in Summe viele Tonnen Gewicht, die früher händisch bewegt wurden. Diesen Aufwand nehmen nun die Geräte ab. Der Effekt ist, dass man deutlich länger mit bester Qualität arbeiten kann – sowohl auf jeder Baustelle als auch im Berufsleben insgesamt. „Bei jedem Bauabschnitt bringen uns die Optimas-Geräte Vorteile. Dazu kommt noch, dass wir alles aus einer Hand bekommen. Das minimiert den organisatorischen Aufwand“, sagt Thode.

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