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Öffentliche Grünanlagen in Deutschland bekennen im Frühjahr Farbe

Blumenzwiebel überraschend einfachen und effektiv!

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Ein Ankauf, eine Pflanzung und mehrere Jahre Blütenpracht im Frühjahr sind das Ergebnis einer Bepflanzung mit Blumenzwiebeln in öffentlichen Grünanlagen. Mit seiner langjährigen Erfahrung hat Verver Export nun die Möglichkeit, neue, überraschende Blumenzwiebelmischungen anzubieten, die allesamt maschinell gepflanzt werden können und darüber hinaus eine mehrjährige Blütenpracht garantieren. Damit erfüllen wir die Wünsche aller Planer und Gärtner öffentlicher Grünanlagen.

Spätes Frühjahr mit viel Farbe!

Trotz des sehr späten Frühjahrs haben die Blumenzwiebeln im Allgemeinen getan, was sie tun müssen – „Farbe und Blütenduft“ in die Natur zaubern, wenn alles andere noch Winterschlaf hält. Mit dieser Eigenschaft gewinnen Blumenzwiebeln in jedem Frühjahr die Aufmerksamkeit und Bewunderung der Anwohner, Besucher und Gärtner.

Einige Beispiele der Möglichkeiten und Ergebnisse zeigen, dass viele Standorte mit Blumenzwiebeln verschönert werden können.

Frühe Mischungen – für Pflanzmaschinen geeignet – sind beispielsweise „Early Glow“, „Venise des Alpes“ und „Texel“. Diese sind vor allem in Deutschland sehr beliebt, weil der Mähplan für die Grünstreifen nicht geändert werden muss. Der Charakter dieser Mischungen zeichnet sich durch früh blühende Krokusse und in Folge sehr früh blühende kleine Tulpen oder Narzissen aus.

Mischungen mit langer Blütezeit sorgt für einen guten Ertrag. Verver Export hat eine Mischung mit mehr als 10 Sorten Narzissen ausgewählt, die über einen Zeitraum von 12 Wochen für blühende Grünstreifen sorgen. Ein hoher Ertrag, weil die Mischung selbstverständlich mehrjährig ist! Je nach Budget können mehr oder weniger Blumenzwiebeln je Quadratmeter gepflanzt werden. Die Pflanzmethode (Bahn oder Fläche) muss standortabhängig weiter ausgearbeitet werden. Auf Grünstreifen wird häufig eine 1-2 Meter breite Bahn gepflanzt, während in Parks vielfach eine freiere Form bepflanzt wird. So entsteht ein kleines Blumenfeld.

Tulpen sind für viele Verbraucher, aber auch Landschaftsgärtner die Zwiebelblumen schlechthin. Es sind deshalb verschiedene Mischungen verfügbar, in denen Tulpen die Hauptrolle spielen. Großer Beliebtheit erfreut sich beispielsweise die Mischung „Annecy-le-Vieux“. Die passende Zusammenstellung sorgt nicht nur für ein achtwöchiges Tulpenmeer, Sie können sich auch über viele Jahre an dieser Pracht erfreuen. Alles steht und fällt mit Ihrem Mähplan. Tulpen dürfen erst abgemäht werden, wenn sie braun sind. Wenn Sie früher mähen, wird das Zwiebelwachstum für das folgende Jahr erheblich gestört.

Andere Mischungen werden aus mehreren Zwiebelsorten zusammengestellt, sodass die Blüte nicht nur verlängert wird, sondern durch die unterschiedliche Blütenhöhe ein zusätzlicher Effekt geschaffen wird. Ein besonders eindrucksvolles und farbenfrohes Beispiel ist „Prima Donna“, eine Mischung aus Muscari, Narzissen und Tulpen, die zusammen über fünf Wochen in drei unterschiedlichen Höhen blühen.

Maßarbeit und Beratung!

Mit der Pflanzmaschine gibt es allerdings noch viel mehr Möglichkeiten. Viele Kunden haben Anfragen bezüglich bestimmter Standorte, die sie verwalten. Indem die Verwaltungsplanung und der gewünschte Effekt gemeinsam besprochen werden, entsteht ein gut durchdachter Bepflanzungsplan. Maßarbeit! Hierbei spielt nicht nur der Mähplan eine Rolle, sondern auch die Zahl der Blühjahre, die Pflege des Grünstreifens über das gesamte Jahr, die Auswirkung von Streusalz usw.

Maschinenpflanzung in öffentlichen Grünanlagen?

Die Pflanzmaschine wird vor allem genutzt, um die Blumenzwiebeln unter die Grasnarbe zu pflanzen. Dies erfolgt beispielsweise bei Grünstreifen, Kreisverkehren, Rasen und Böschungen, wenn diese nicht zu steil sind. Die Pflanzbreite ist optional: 100 cm oder 50 cm. Die Maschine verfügt über eine oder zwei Einlegevorrichtungen und wird von einem Traktor gezogen. Sie besteht aus einem Vorratsbehälter, unter dem sich ein oder zwei Transportbänder befinden. Über diese Bänder werden die Zwiebeln zu den beiden Einlegevorrichtungen transportiert. Die Einlegevorrichtungen schneiden den Rasen und heben die Sode an. Zugleich werden die Zwiebeln unter die Grasnarbe gebracht. Nach dem Einlegen fällt die Sode an ihren ursprünglichen Platz zurück und wird mithilfe von Andruckrollen angedrückt.

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