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Neue Köderschutzboxen von ball-b senden Daten direkt an die Anwender

ToxProtect-Modelle nutzen NB-IoT-Funkstandard für effektive Rattenbekämpfung

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Das Nürnberger Unternehmen ball-b bietet ab sofort neue Modelle seiner ToxProtect-Köderschutzboxen an. Diese nutzen den Funkstandard Narrowband-IoT (NB-IoT), was eine direkte Übertragung der Daten von den einzelnen Köderschutzboxen in die Cloud ermöglicht. Somit können aktuelle Ratten-Hotspots jetzt noch schneller und ohne Vor-Ort-Kontrolle erkannt werden.

Bereits seit 2015 bietet der deutsche Hersteller ball-b smarte Köderschutzboxen an, die die Rattenbekämpfung wirtschaftlich und umweltschonend machen. Mehr als 200 Städte, Gemeinden und Kommunen nutzen mittlerweile das ToxProtect-System, mit dem sich der Einsatz von Giftködern um bis zu 90 Prozent reduzieren lässt.

Kontakt zwischen Giftköder und Wasser wird verhindert

Die Köderschutzboxen verfügen über eine mechanische Verschlussklappe an der Unterseite der Boxen, sodass der Kontakt zwischen Giftköder und Wasser verhindert wird. Mit den neuen ToxProtect-Modelle 1402NEX und 1402NEX-VF für den festen bzw. flexiblen Einsatz im Kanal sowie die ToxProtect 1602N für den oberirdischen Einsatz können die Daten von den einzelnen Köderschutzboxen nunmehr direkt in eine Cloud übertragen werden. Möglich wird das durch den neuen Funkstandard Narrowband-IoT (NB-IoT), der u.a. von der Deutschen Telekom derzeit bundesweit ausgerollt wird. Durch die direkte Datenübertragung reduziert sich der Zeitaufwand für die Anwender deutlich, da Kontrollbesuche vor Ort wegfallen. Die Dokumentation der einzelnen Maßnahmen, die nicht zuletzt aufgrund der neuesten Gesetze erforderlich ist, wird ebenfalls noch leichter. Für den sicheren Einsatz in Schächten und Kanälen sind die Köderschutzboxen zudem Ex-geschützt.


Die neuen ToxProtect-Modelle können ab sofort überall dort eingesetzt werden, wo Narrowband-IoT bereits zur Verfügung steht. An allen anderen Einsatzorten lassen sich die neuen Modelle weiterhin mit dem bewährten ULE-Funkstandard einsetzen. Eine Schachtöffnung ist auch in diesem Fall nicht notwendig, da die Daten der einzelnen Köderschutzboxen über ein Funk-basiertes Lesegerät vor Ort ausgelesen werden können. Aufgrund des neuen Designs lassen sich die Köderschutzboxen bei Bedarf leicht umrüsten, sobald Narrowband-IoT vor Ort zur Verfügung steht. Alternativ ist es auch möglich, die NB-IoT- und ULE-Lösungen gleichzeitig in einer Kommune zu nutzen.

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