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BIERBAUM-PROENEN GMBH & CO KG Nachhaltigkeit wird bei Warnschutzkleidung immer wichtiger

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: BP - Bierbaum-Proenen

Das Tragen von Warnschutzkleidung ist für die Beschäftigten von kommunalen Bauhöfen ganzjährig Pflicht. Bei der Auswahl der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) spielen ganz unterschiedliche Kriterien eine wichtige Rolle. Neben Sicherheit, Tragekomfort, Design, industrieller Waschbarkeit, Lieferfähigkeit und einem breiten Größenspiegel kommt es immer stärker auch auf eine nachhaltige Herstellung der Schutzkleidung an. In seiner Kollektion BP Hi-Vis Stretch vereint das Kölner Traditionsunternehmen BP – Bierbaum-Proenen alle diese Anforderungen. In Sachen nachhaltiger Produktion bezeichnet sich BP als Pionier der Branche. Jüngst wurde das Unternehmen in einer Studie des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung als Positivbeispiel genannt. Jetzt haben die Kölner die fünfte Auflage ihres Nachhaltigkeitsberichts veröffentlicht.

„Eine Grundvoraussetzung für Nachhaltigkeit ist generationenübergreifendes Denken“, sagt Harald Goost, geschäftsführender Gesellschafter des 1788 gegründeten Unternehmens, das sich in siebter Generation in Familienhand befindet. BP engagiert sich schon seit geraumer Zeit für sozial und ökologisch faire Produktionsbedingungen.


Sparsamer Einsatz wertvoller Ressourcen

Ein zentraler Ansatz von BP lautet: Vermeiden, Reduzieren, Recyceln. Auf das Vermeiden, den sparsamen Einsatz wertvoller Ressourcen, legt BP besonderen Wert. Für die Ressourcenschonung ist die Qualität der Kleidung elementar wichtig, denn so müssen sich Kunden nicht jedes Jahr neue Produkte kaufen. „Dieser Aspekt ist gerade in unserer Wegwerfgesellschaft zentral und der größte Beitrag zur Nachhaltigkeit.“ Den Ressourcenverbrauch, der sich nicht vermeiden lässt, reduziert BP, indem Produkte so wenig Strecke wie möglich zurücklegen, Frachtkapazitäten bestens ausgenutzt und möglichst wenig und umweltschonende Verpackungen verwendet werden. Lässt sich der Ressourcenverbrauch nicht reduzieren, setzt BP recycelte Stoffe ein.

BP engagiert sich in zahlreichen verschiedenen Bündnissen und Initiativen. So arbeiten die Kölner mit Blick auf die ökologische Dimension der Nachhaltigkeit seit fünf Jahren gemeinsam mit Fairtrade am Rohstoffmodell für Baumwolle und haben sich verpflichtet, den Anteil an fair gehandelter Baumwolle stetig zu erhöhen. Zudem ist BP Mitglied im Bündnis für nachhaltige Textilien. Und arbeitet seit 2010 mit der Fair-Wear-Foundation zusammen. Eines der nächsten BP-Nachhaltigkeitsziele ist die CO2-Neutralität aller Produkte bis 2030.

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