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MÜLLER FAHRZEUGTECHNIK GMBH ISOBUS Loipenfräse LF: Im digitalen Zeitalter angekommen

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Müller Fahrzeugtechnik GmbH

Die Loipenfräse LF ist nun seit mehr als zehn Jahren am Markt und kommt auf vielen unterschiedlichen Traktorenfabrikaten zum Einsatz. Bei der Entwicklung der Maschine lag der Fokus auf einer unkomplizierten Anbringung. Dadurch kann das Trägerfahrzeug im Winter neben seiner Tätigkeit als Loipenspurgerät auch schnell für andere Aufgaben herangezogen werden.

Je nach Ausbaustufe der Loipenfräse, mit oder ohne Seitenflügel oder anderen wichtigen Zusatzausrüstungen, benötigt diese bis zu sieben doppelwirkende Hydraulikventile. Bei vielen Traktoren ist es nicht möglich, eine so hohe Anzahl an Ventilen zur Verfügung zu stellen. Bei solchen Fällen kamen in der Vergangenheit meist analoge oder CAN Bus-basierte Lösungen zum Einsatz. Um noch flexibler zu sein und dem Fahrer mehr Bedienkomfort bieten zu können, hat Müller sich auf das neue ISOBUS-Protokoll spezialisiert.


Funktionen individuell belegen

Mit ISOBUS ist es möglich, schnell und einfach alle Funktionen der Loipenfräse LF ansteuern und bedienen zu können. Sämtliche Einstellmöglichkeiten werden im fahrzeugeigenen Display hochaufgelöst dargestellt. Der Bediener hat die Wahl, ob er die Fräsfunktionen über seinen Touchscreen antippen, oder die Funktionen auf einen designierten Druckknopf oder Wippe am Fahrzeug-Joystick legen möchte.

So kann sich jeder Fahrer seine Bedienungsmöglichkeiten individuell auswählen. Egal ob Schnittwinkel der Fräse oder Loipenspurplatte, mit einem Wisch am Bildschirm kann die Funktion zugewiesen werden. Moderne ISOBUS-fähige Traktoren erlauben es den Bedienern, dass die gewählten Einstellungen und Konfigurationen abgespeichert und bei Bedarf wieder aufgerufen werden können. So können verschiedene Anbaugeräte effizient und schnell ab- und angekoppelt werden.

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