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Mit ADLER für den Winter bestens gerüstet Vorne räumen – hinten streuen

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Zwei Neuentwicklungen präsentiert ADLER Arbeitsmaschinen passend zur Wintersaison: das Vario-Schneeschild mit drei Räumpositionen und den Salzstreuer mit optimaler Dosierung.

Schnee und Glatteis haben bei dieser professionellen Lösung keine Chance. Zwei verschwenkbare Klappflügel lassen sich in V-, Y- und Diagonaleinstellung zu beiden Seiten bringen. Damit bewältigt das Schneeräumschild der V-Serie auch besonders schwierige Situationen. Die vereisungsfreien Federklappen, die sich bereits in der S-Serie bewährt haben, sorgen für ein störungsfreies Arbeiten. Der Kunde kann zwischen Arbeitsbreiten von 1,35, 1,50 und 1,80 Metern wählen. Flexibilität wird zudem bei der Adaptierung groß geschrieben, denn egal ob Hoflader, kleiner Radlader oder Kommunaltraktor – die Aufnahmesysteme sind vielfältig. Verfügt das Trägerfahrzeug nur über einen Steuerkreis, lassen sich die verschiedenen Schneeschildeinstellungen über ein elektrisches Umschaltventil steuern. Alle Funktionen sind dabei hydraulisch bedienbar.

Den Salzstreuer bietet ADLER Arbeitsmaschinen mit einem Fassungsvermögen von wahlweise 120 und 200 Litern an. In Windeseile ist der Streuer an nahezu jedes Fahrzeug wie Gabelstapler, Rad- oder Hoflader bis hin zum Pick-up angebaut. Die Neuentwicklung punktet vor allem durch die bequem von der Fahrerkabine aus steuerbare Drehzahl der Wurfscheibe, mit der Streuweiten von etwa acht Metern (abhängig von der Salzqualität) erreicht werden, sowie durch eine Dosiereinrichtung, mit der sich die Salzmenge auf einer Skala von eins bis sechs optimal variieren lässt. Ein weiterer Pluspunkt ist das serienmäßige mit Getriebemotor ausgestattete Rührwerk im Behälter. Dies verhindert die Brückenbildung und fördert das Nachsacken des Streuguts selbst bei schwierigen Salzverhältnissen. Besonders wichtig ist bei aggressivem Salz die Qualität des Rahmens und einzelner Bauteile des Behälters. Hier setzt ADLER auf 2,5 Millimeter dicken Edelstahl V4A, der für große Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion bürgt. Unterstützenden Sachverstand mit innovativen Ideen erhielten die ADLER-Fachleute bei dieser Neuentwicklung von der Fachhochschule in Steinfurt in Verbindung mit einem Bachelorabsolventen.

Dass das Gesamtpaket zum Räumen und Streuen bei den Praktikern gut ankommt, zeigte sich bereits im September auf der GaLaBau in Nürnberg. Dort war der  Messestand von ADLER Arbeitsmaschinen stark umlagert und neben Aufträgen fanden sich auch direkt Käufer für die erweiterte Produktpalette, die an das bisherige Programm anknüpft.

Weil es meist darum geht, schnell und zuverlässig der Verkehrssicherungspflicht nachzukommen, ist dem Unternehmen mit Sitz im münsterländischen Nordwalde die Entwicklung und  Produktion in Deutschland und damit die hohe Qualität ein besonderes Anliegen. Bisherige Kunden zeigten sich zudem von den kurzen Lieferzeiten begeistert.

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