Wichtig: Abflussgräben müssen frei sein
Grader-Führer muss über Erfahrung verfügen
Produkte der Hersteller im Überblick
Vier Arbeitsgänge vereinen die beiden Wegebau-Maschinen der HEN AG: WPF 100 sowie WPF 200, die sich lediglich in der Arbeitsbreite und dem nötigen Trägerfahrzeug unterscheiden. Fräsen, Mischen, Profilieren sowie Verdichten erledigen die Geräte bis zu einer Tiefe von zwölf cm, was für die Bearbeitung von Deckschichten völlig ausreicht.
Reine Boden- bzw. Ackerfräsen in den Arbeitsbreiten 125, 180 sowie 220 cm bietet die Jansen GmbH & Co. KG mit ihrer TBF-Reihe an. Bei maximal 16 cm liegt die Frästiefe. Zehnreihig angeordnete Fräsmesser sind auf einer stabilen Rotorwelle angebracht. Eine Heckschutzklappe samt Nivellierfedern beseitigt Unebenheiten des gefrästen Bodens.
Vier für den Wegebau interessante Geräte produziert die österreichische Firma PTH Products Maschinenbau GmbH – vom kleinflächigen MicroCrusher über den EcoCrusher für Forst- und Kommunalstraßen bis zum Crusher für den Profi-Einsatz im Hartgestein. Außerdem sollten Wegebauer auch die Bankettfräse genauer unter die Lupe nehmen.
Ob Midipierre dt, Midisoil dt, Multiforst, Starsoil oder Maxisoil: Der italienische Hersteller Seppi M. AG bietet Vielfalt in Sachen Wegpflege. Je nach Bedarf und vorhandenem Schlepper stehen diverse Anbaugeräte mit Arbeitsbreiten bis zu 3,50 Metern zur Verfügung, die bis zu 40 cm tief auffräsen – meistens als Steinbrecher und Forstfräse in einem.
Mit den Bodenfräsen der AT- sowie der MZ-Serie bietet die Stoll GmbH Maschinenbau mehrere für den Kommunalbereich interessante Anbaugeräte. Dabei punkten sie mit Arbeitsbreiten von gut einem bis zu 2,30 Metern, mit einstellbaren Arbeitstiefen zwischen zwölf und 18 cm sowie – je nach Ausführung – mit 24 bis zu 40 langlebigen Messern.
Ebenfalls ein umfangreiches Portfolio an Mulch- und Rodungsfräsen sowie Steinbrechern der Marke TMC, die im Wegebau eingesetzt werden können, bietet die Vogt GmbH & Co. KG. Das Chassis wird aus hochfestem FLEXI STEEL gefertigt und die Verschleißelemente aus Hardox. In doppelter Spiralanordnung ist der Rotor – samt Werkzeugen – platziert.