Partner

Manöverkritik zum Winterdienst

Lesedauer: min

Seitens der <link _top internal-link internal link in current>Gemeindeverwaltung wurde dem  Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt in seiner Sitzung am 06. Mai eine umfangreiche Mittelungsvorlage zum <link _top internal-link internal link in current>Winterdienst 2009/2010 zur Kenntnis gegeben. Demnach sind die Winterdienstkosten wegen des langanhaltenden und harten Winters im Vergleich zum langjährigen Mittel um 192 Prozent gestiegen. Für den Personal-, Fahrzeug- und Geräteeinsatz des <link _top internal-link internal link in current>Bauhofes, die Zuhilfenahme von Fremdfirmen und den Streusalzeinkauf sind insgesamt 186.520,16 Euro aufgewandt worden. Nicht vergessen sind auch die widrigen Straßenverhältnisse, weil wegen fehlender Streusalzmengen nicht angemessen reagiert werden konnte.

Vor dem Hintergrund der enormen Kosten und Einsatzzeiten hat die Verwaltung vorgeschlagen, den Winterdienst für die verkehrsberuhigten Bereiche und engen Nebenstraßen in Zukunft nicht mehr durchzuführen. Das würde bedeuten, dass dann die Anlieger zuständig wären. Hierzu bedürfte es aber noch einer Änderung der Straßenreinigungssatzung. Die Ratsfraktionen wurden gebeten, dazu ihre Meinung bis zur Sommerpause kund zu tun.

[0]
Socials

AKTUELL & SCHNELL INFORMIERT