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Video Guard: Sichern von Baustellen durch Videoüberwachung

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Von der Verkehrserschließung, über die Strom- und Wasserversorgung bis hin zu Lagerflächen: Mit der Planung der Baustelleneinrichtung wird die Basis für einen reibungslosen Bauablauf geschaffen. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die Sicherung der Baustelle. Zäune und Absperrungen reichen hier meist nicht aus, um etwa teure Gerätschaften und Fahrzeuge vor Diebstahl und Vandalismus zu schützen. Verstärkt setzen Verantwortliche daher auf videobasierte Überwachungssysteme – diese werden bereits bei der Planung der Baustelleneinrichtung einkalkuliert und dann im Bauverlauf den örtlichen Gegebenheiten angepasst.

Die Planung der Baustelleneinrichtung verfolgt unterschiedliche Schutzziele: So sollen beispielsweise Dritte während der Leistungserbringung nicht gefährdet, die Beschäftigten vor äußeren Gefahren wie dem öffentlichen Verkehr geschützt sowie Arbeitsmittel und -geräte gesichert werden. Schutzmaßnahmen sollten somit fester Bestandteil der Baustelleneinrichtung sein. Nicht ausreichend ist hier der gängige Bauzaun. Effektiv und wirtschaftlich arbeiten videobasierte Bewachungssysteme mit angeschlossener Sicherheitszentrale – wie Video Guard Professional der International Security Group und von Maibach Velen. Die Sicherheitsexperten begleiten jedes Projekt von Anfang bis Ende – und passen dabei die Anzahl und Ausrichtung der eingesetzten Kameratürme dem Bauverlauf an.

Phase eins: Grobkonzept der Baustelleneinrichtung

Um die Grundlagen der Kalkulation zu bestimmen, müssen Bauverantwortliche bereits vor Auftragsvergabe ein Grobkonzept für die Baustelleneinrichtung erstellen. Dies betrifft die Einsatzdauer sowie Leistungs- und Kostenschätzungen für alle Arbeitskräfte und Geräte. An dieser Stelle setzt bereits der Service von ISG und Maibach Velen an. So wird – zunächst auf Grundlage eines Flächenplans – ein Entwurf für den Einsatz von Video Guard Professional erstellt. Dieser beinhaltet, wie viele Kameratürme für eine vollumfängliche Detektion notwendig sind – und ob die Anzahl der Systeme während des Projektes gegebenenfalls angepasst werden muss. Letzteres ist unter anderem von der Art und Größe des Bauvorhabens, der Ausdehnung sowie von der Lage der Baustelle abhängig. Dabei gilt es auch, einen konkreten Zeitraum und Bedarf festzulegen. Um individuelle Anforderungen im Konzept abzudecken, findet daher vor Angebotserstellung immer ein Austausch mit den Auftraggebern statt.


Phase zwei: ausführungsreife Planung

Im Regelfall besichtigen die Sicherheitsexperten zudem die Fläche vor Ort. Denn nur so können die Beteiligten alle Optionen besprechen. Dabei werden die Stellflächen der Türme sowie die Ausrichtungen der Kameras so bestimmt, dass die Gewerke störungsfrei arbeiten können – das Bewachungssystem somit nicht im Weg steht. Mithilfe der neuen Informationen wird das Einrichtungskonzept für Video Guard Professional dann weiter vervollständigt, konkretisiert sowie nach Bedarf überarbeitet und dem Baufortschritt dynamisch angepasst. Mit der Auftragsvergabe folgt so nach und nach eine ausführungsreife Planung, bei der gemeinsam geklärt wird, wie viele Türme wann, wo und wie zum Einsatz kommen sollen. Zu Baubeginn – oder wenn gewünscht auch zu einem späteren Zeitpunkt – kommt es zur Installation der Geräte. Sollte kurzfristig Bedarf entstehen, erfolgt das Aufstellen der Kameratürme nach Auftragseingang zudem innerhalb weniger Stunden. Vor Ort erhalten die Auftraggeber dann einen Einblick in die Videoaufnahmen – und können die Detektionsreichweite direkt prüfen. Wird die zu sichernde Fläche vollkommen vom System erfasst, sorgen Screenshots im weiteren Verlauf für eine klare Übersicht. So weiß der Auftraggeber beispielsweise, welches Gerät welchen Teil des Geländes bewacht.

Phase drei: Flexibles Anpassen nach Baubeginn

Verändert sich die Baustelle nach der ersten Installation, muss sich auch die Positionierung sowie die Anzahl der Kameratürme anpassen. Die Aufnahmen bieten in diesem Zusammenhang einen ersten Anhaltspunkt. Ist die Baustelle übersichtlicher geworden, wird die Schutzmaßnahme reduziert. Ist das Gegenteil der Fall, wird sie gegebenenfalls erweitert. Sollten sich zudem die Arbeitszeiten vor Ort und somit auch der gewünschte Bewachungszeitraum verändern, hat der Auftraggeber jederzeit die Möglichkeit, mit den Mitarbeitern der Alarmzentrale in Kontakt zu treten. Über ein festgelegtes Passwort kann er dann bestimmen, wann das Sicherheitssystem ab-, beziehungsweise angestellt werden soll.

Der Service rund um den Schutz mit Video Guard Professional betrifft daher alle Phasen der Baustelleneinrichtungsplanung. „Unsere Dienstleistung endet erst dann, wenn der Kunde keine externe Sicherung mehr benötigt“, erklärt ISG-Geschäftsführer Jörn Windler.

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