Die Ansprüche an eine saubere und gepflegte Stadt steigen immer mehr. Überall wucherndes Wildkraut stört dieses Bild. Doch Wildkraut ist nicht nur aus ästhetischen Gründen zu entfernen, sondern auch um die Bausubstanz zu erhalten. Regelmäßige Wildkrautentfernung ist somit unbedingt notwendig.
Schon seit vielen Jahren beschäftigt sich die Firma LIPCO mit diesem Thema und hat einige Geräte für die mechanische Wildkrautentfernung auf wassergebundenen Plätzen und Wegen sowie für Pflasterflächen und an Kanten auf den Markt gebracht. Diese Geräte sind an alle gängigen Einachser, Motormäher, (Klein-)Traktoren und Geräteträger anbaubar.
Bedienung und Trimmfadenwechsel gehen spielerisch von der Hand
Für die besonders einfache, regelmäßige Wildkrautentfernung habe der Hersteller den Wildkrautfuchs konzipiert, ist einer Mitteilung zu entnehmen. Er arbeitet wie ein Freischneider oder eine Motorsense mit Trimmfäden. Weil diese beim Wildkrautfuchs aber auf mehreren Fadenköpfen aufgereiht sind, werde eine deutlich höhere Flächenleistung erreicht und viel Zeit eingespart.
Schutzvorrichtungen verringern die Steinschlaggefahr um ein Vielfaches. So bleibt die Arbeitssicherheit gewährleistet. Weil das handgeführte Gerät über einen Elektroantrieb verfügt, arbeite es extrem leise und könne deshalb problemlos in Naherholungsgebieten, auf Friedhöfen oder in Wohngebieten eingesetzt werden. Schließlich arbeite der Wildkrautfuchs emissionsfrei. Somit wird auch die Umwelt nicht zusätzlich belastet.